Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Männliches Prinzip vs. weibliches Prinzip (Gesellschaft)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 11.08.2013, 10:58 (vor 4165 Tagen) @ Peter

1) Auch das Justizsystem ist schuld, Haupttäter ist der Staat.

2) Ich weiß nicht, ob du das selber mal erlebt und durchziehen würdest, was du Dritten hier offerierst. Wenn du zu einem Kind eine Bindung hättest, würdest du soetwas nicht schreiben. Ein Kind ist ein Mensch, kein Sack den man in der Ecke stehen lässt und kein Vater würde sein Kind als Kolateralschaden zurücklassen. Widerstandskämpfer wie Axel Hüls gehen für diese richtige Sache sogar in den Knast.


Joe hat Recht. Du musst Dich dochmal fragen, woher es kam, dass Du überhaupt eine Bindung zu Deinen Kinder aufgebaut hast. Wie konnte es passieren, dass Du Bindung zu was aufgebaut hast, was nie Dir gehört hat?

Manche Männer bauen auch eine Bindung zu Kindern auf, die sie nie gezeugt haben. Dann haut das Weib ab, mitsamt der Kinder, und Ersatzpapa ist traurig und die armen Kinder sind jetzt total enttäuscht von ihm...

Dennoch erstarrte ich vor den Fakten und wurde zum zweiten Mal Vater. Einmal ohne Kondom und bumms. Ich entschied mich der Vater zu werden, der das Scheidungsindustrie erwünscht. Ich kümmerte mich nie drum. Warum? Wegen das, was meine Tochter erlebte. Quasi um das zweite Kind vor der Scheidungsindustrie zu schützen! Zugeben schützte ich mich ebenso, aber primär doch das Kind vor einer falschen Welt: Der Vater sei ebenso wichtig und hätte ebenso rechte. Das ist er, wenn es darauf ankommt, definitiv nicht!

Es geht um Männer, die das weibliche Prinzip zur Handlungsmaxime erhoben haben: sich von den eigenen Trieben und Emotionen leiten lassen. So entstehen zuerst die Kinder (per Trieb, AMIGA-Syndrom) und so entsteht auch anschließend der Kampf um den "Umgang" (um den Verlust des geliebten Nachwuchses nicht akzeptieren zu müssen).

Hier wird immer so getan, als hätte der Zahlpapa edlere Motive als die Glucke. Und beide benutzen das "Kindeswohl" als Ausrede für die eigenen Besitzansprüche.

Manchmal muß ein Mann Dinge tun, die objektiv für einen selbst und die Gesellschaft besser sind (männliches Prinzip), aber im Widerspruch zum weiblichen Prinzip (also der unmittelbaren Befriedigung emotioneller Bedürfnisse) stehen. Um letzteres drehen sich die typischen Rosenkriege nämlich hauptsächlich.

Wichtig ist, dass man nicht mehr reflexartig so handelt, wie die es erwarten.

Exakt. Kontakt abbrechen, Zahlungen einstellen und Geldquellen austrocken. DAS erwarten die nicht. Die erwarten einen jahrelangen "Krieg um das Kind" mitsamt jahrelanger Beschäftigung und Fütterung der Scheidungsindustrie. Und das kann ein Mann gleich von Anfang an abwürgen. Er muß nur einen Schlußstrich ziehen wollen.


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