Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129340 Einträge in 32083 Threads, 293 registrierte Benutzer, 186 Benutzer online (0 registrierte, 186 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Alle in einem Topf (Off-Topic)

Joakim, Thursday, 22.08.2013, 13:28 (vor 4116 Tagen) @ Newman

Als Nachbar einer kosovarischen Familie (seit gut 2 Jahren) erlebe ich täglich, wie nicht integrationswillige Personen Deutschland ausnutzen und keine Gegenleistung erbringen. Die Eltern leben seit ca. 20 J. in D, Kinder: z. Zt.7, davon 4 mit Förderbedarf. Wenn die NPD ein Abziehbild für alle Vorurteile gegen Ausländer sucht, hier ist es. Dreck, Lärm, steuerfreier Autohandel, Ausnutzung von Sozialsystemen usw. usf., alles da.
Ich denke, das Hauptproblem bei der Einstellung vieler Deutscher zu Flüchtlingen und Asylbewerbern ist, dass diese in einen Topf mit den schon lange und schlecht hier lebenden Balkanesen und Nahostlern geworfen werden, weil ja kein Politiker oder Verwaltungsmensch sich um die schon vorhandenen Probleme kümmert. Ein Riesenhaufen von Gutmenschen pampert die Leute von vorn bis hinten und scheffelt die Tausender rein und nach dem Nutzen darf nicht gefragt werden. Den Preis für dieses Augenverschließen zahlen jetzt die, die noch reinwollen nach D.
Lieber dieses Pack rausschmeissen, gerne noch ein schönes Überbrückungsgeld und dafür einige 10.000 wirkliche Flüchtlinge reinholen! Mir denen wird es auch weniger Probleme geben als mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Balkan.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum