Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nein. Ideologie tötet! (Mord an Kindern)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 26.08.2013, 13:29 (vor 4106 Tagen) @ Robert

Meine Herren, was Du schreibst, ist aber wirklich von einer atemberaubenden Oberflächlichkeit.

Arme Menschen, die die Drohung durch ein ominöses Überwesen brauchen, um sozial zu sein.

Wieviel ärmer jene, die meinen, es nicht zu brauchen - trotz zahlreicher äußerst anschaulicher und drastischer Demonstrationen.

Das Wesen Gottes ist die Liebe, sein Angebot Deine Rettung, nicht eine vermeintliche Drohung. Was Du so bezeichnest, ist lediglich die ehrliche Vorhersage, was bei Abwendung von Gott geschehen wird. Das fügt aber nicht Gott einem zu, sondern man sich selbst.

Wie kann man eigentlich eine so schwerwiegende Entscheidung treffen wie die, daß man Gott nicht braucht, wenn man sich so oberflächlich damit beschäftigt und so wenig davon kapiert, was das eigentlich ist, was man nicht zu brauchen meint?

PS, man braucht nur mit offenen Augen durch die Welt zu gehen: den meisten gläubigen Menschen ist herzlich egal, ob da ein Gott im Hintergrund lauert, um sie in aller Ewigkeit für Böses zu bestrafen. Eine aktive Polizei und ein kompromissloses Strafgesetz ist da sehr viel wirksamer.

Klar, das zeigen Länder wie Saudi-Arabien, Iran oder Nordkorea, und in bislang höchster Vollendung seinerzeit die stalinistische Sowjetunion. Ich weiß nicht, was genau Du von einem solchen System behauptest, aber wenn es die Erzeugung eines moralischeren oder eines aus sich heraus moralischen Menschentyps sein sollte (die Sowjets haben das allerdings tatsächlich geglaubt, den Musels ist es wurscht), kann das ja wohl nicht Dein Ernst sein?

Noch ein PS: die meisten Menschen (auch Atheisten) wollen schlicht in Frieden mit ihren Nachbarn leben, da brauchts keinen drohenden Gott im Hintergrund (und die ohne Gewissen lassen sich auch von einem Gott nicht aufhalten).

Das wechselt in Abhängigkeit von gewissen äußeren Umständen. Solange alle satt zu fressen haben, magst Du halbwegs recht haben. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, zeigt sich sehr schnell, was diese gutnachbarschaftliche Friedfertigkeit taugt. Als Beispiel würde ich mal Ruanda oder -ganz nah- das ehemalige Jugoslawien anführen.

Ideologie tötet.

Stimmt. Und sie hat nur eine Chance bei Gottlosen. Dort besetzt sie den für Ihn reservierten Platz (und das ist inzwischen sogar wissenschaftlich nachgewiesen!).


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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