Sklavenlöhne sollen Grundlage für Einheit Europas werden! (Recht)
Der Arbeitsmarkt wird jetzt wieder in Bewegung kommen. Nehme ich nur die Meldungen für Stellenabbau der letzten 2 Tage, dann sind das schon ein paar Leute die den "Arbeitsmarkt" zusätzlich belasten werden:
- RWE: 3000 Stellen (offensichtlich Folge der Energiewende)
- Evonik: 1000 Stellen (Chemiebude)
Den EU-Machthabern ist klar, dass man die Einheit Europas nur erreicht, wenn man die Vermögens-/Einkommensverhältnisse nivelliert. Arme Länder reich zu machen, geht nicht. Also müssen reiche Länder arm gemacht werden. Da ist man bereits mittendrin. Mit zusätzlichen Arbeitslosen verknappt man die Stellenangebote und kann Agenda2010-mäßig die Löhne ordentlich drücken. Wer nicht bereit ist, für lau zu arbeiten, also auch sittenwidrige Löhne!, der wird von den Arbeitsämtern solange sanktioniert, bis er es freiwillig macht.
Ich bin nicht der Überzeugung, dass diese Unzufriedenheit u. Ausbeutung der Bürger ein sicheres Fundament für diese EU ist. Es wird sicher nicht lange dauern, bis die Bürger gegen diesen Vermögensabbau u. Ausbeutung auf die Straße gehen.
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- 5,30 € die Stunde ist nicht sittenwidrig -
Ausschussquotenmann,
24.09.2013, 00:56
- 5,30 € die Stunde ist nicht sittenwidrig - Derkan, 24.09.2013, 08:07
- Homo oeconomicus - adler, 24.09.2013, 08:08
- Sklavenlöhne sollen Grundlage für Einheit Europas werden! - Kalle Wirsch, 24.09.2013, 08:20
- Deutschland häuft jede Menge sozialen Sprengstoff an! - Yussuf K., 24.09.2013, 09:37