Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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So billig kommst Du hier nicht weg, Freundchen :-) (Allgemein)

Mr.Präsident @, Thursday, 26.09.2013, 01:21 (vor 4088 Tagen) @ André
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 26.09.2013, 01:40

Kommt hier auch noch. Letztlich gehts ja nur um die Verteilung materieller und finanzieller Werte aus den Händen von Männern weg in die Hände von Frauen. Weil privates Geld etc. in Frauenhänden keinen Schaden anrichten und im Prinzip gleich in den Finanzkreislauf einfließen.

Das stimmt schon, aber es geht auch in die Umverteilung vom Familienbesitz -> in den "Sozialstaat". Und der besteht bekanntlich aus finanzstarke Posten wie Anwälten, Richtern, Gutachtern, Mediatoren, Verfahrenspflegern, Frauenhäusern, Psychologen, Jugendämtern etc.. Und die wollen alle verdienen, damit sie a) nicht auf der Straße sitzen und b) Steuern verrichten können, womit wiederum Politiker und obige Posten bezahlt werden.

Man kann das auch so sehen: Da werden - über mehrere Generationen angehäufte - Werte wieder dem Kollektiv zugeführt. Wenn nämlich der Fabrikant A) die teuren "familienrechtlichen" Geheimverfahren gegen seine Frau B) aus dem Familienerbe (dem Betrieb) finanziert und dabei den Familienbetrieb platt macht, dann kann irgendwo ein neuer Betrieb mit wiederum neuen Arbeitsplätzen entstehen. Und da können deren Kinder später billige Arbeit finden. "Billig", weil eben auch viele andere auf diese Arbeitsplätze erpicht sind.

Es ist auch so, dass die Kinder oftmals zu Sozialfällen werden. Und um solche finanzieren zu können, müssen selbstredend Steuern erwirtschaftet werden. Und die werden am besten erwirtschaftet, indem die Eltern in getrennten Haushalten wohnen: 2 Haushalte = doppelte Steuern (2 Kühlschränke, 2 Küchen, 2 Wohnzimmer, 2 Kinderausstattungen, ...).

Zudem können Frauen dann auch arbeiten gehen (anstatt zu kochen), um bei der Arbeit a) Steuern zu erwirtschaften [um obige Posten mit zu finanzieren] und b) auf dem Arbeitsmarkt gegen die Männer konkurrieren, um die Löhne dadurch noch billiger zu gestalten, damit ihre Kinder noch billigere Arbeit finden. Außerdem reiben sich Frauen auf dem Arbeitsmarkt besser auf als Männer, sodass man sie c) anschließend mit Tzüschofarmaka für den Rest ihres Lebens aufmuntern kann, denn auch das bringt wiederum Steuern. Ebenso müssen d) auch die Kinder von den Eltern entfernt werden, damit sie möglichst kein Familienleben lernen können, denn nur so wird Nachwuchs zu anständigen Kollektivisten.

Was haben wir doch ein Glück, dass Gott dem Weibe durchschnittlich rund 10 % bis 15 % weniger Hirn zugeteilt hat, denn sonst würden Frauen diese Zusammenhänge auf einmal noch verstehen. Wo kämen wir denn da nur hin?!

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Nachtrag - Das bringt mich soeben auf folgende Formel:

Wenn Frauen den Arbeitsmarkt erobern wird Arbeit billig. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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