Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Trend: Vom Leistungsträger zum Leistungsempfänger! (Allgemein)

Kalle Wirsch, Thursday, 26.09.2013, 09:08 (vor 3872 Tagen) @ Mr.Präsident

Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Männer - ohne sich der konkreten Ursachen bewusst zu sein - da schon reagieren. Ich habe vor kurzem gelesen, dass immer mehr Frauen voll berufstätig sind und dagegen die Zahl der sozialleistungsbeziehenden Männer stetig steigt. Mit diesem Vorgang durchbricht man den ruinösen Kreislauf der männlichen Enteignung, denn es ist nichts mehr zu holen. Das hat auch fundamentale Auswirkungen auf die Trennungs- und Scheidungsindustrie. Leistungsempfänger zahlen ja z.B. nix in die Staatskasse, was dann z.B. als "Verfahrenskostenhilfe (ohne Ratenzahlung)" an das Anwaltsgesindel ausgekehrt werden könnte. Dieser Futtertrog wird dann nur noch von Frauen und z.B. den steuerzahlenden Drecksanwälten befüllt.

Das System muss man aushungern, in dem man für sich günstige Arbeitsmodelle wählt und die Behörden höchstmöglich beschäftigt. Wer Ehe und Kinder noch umgeht, der ist der perfekte Mann von heute. Nicht das Haus, Boot, Rennpferd oder der schnelle Einkaufsflitzer sind erstrebenswert, sondern ein gemütlicher Tagesanfang, ein ruhiger und stressfreier Lebenstag und natürlich ein unterhaltsamer Tagesabschluss. Dafür muss man nicht unbedingt arbeiten.

Wenn der Mann den Sprung von Leistungsträger zum Leistungsempfänger geschafft hat, dann ist das genau die Reaktion, die der Staat/Feminismus für sein männerfeindliches Wirken verdient.

Ich lebe schon eine Weile so und man kann mir glauben: Es braucht zwar eine Weile, um sich einzurichten, aber wenn man seine Bedürfnisse etwas zurückschraubt, dann eröffnet sich einem eine Welt voll innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Dann sitzt man gemütlich im Park bei einem Bier und sieht zu, wie Frauen zur Arbeit hetzen.


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