Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mus Lim ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 04:45 (vor 3868 Tagen) @ Avatar

Irgendwie kommt mir das alles schon bekannt vor.

Arne Hoffmann würde ich mal ganz schnell vergessen. Was er nach seinem "Meisterwerk" so geschrieben hat, vorzugsweise via eMail über WikiMANNia, ist leider nicht zitierfähig.
Diese linke Knalltüte - es ist wirklich völlig inakzeptabel, wie dieser Mann mit Leuten umgeht, die nicht exakt seiner Meinung sind - hängt noch dick bei Agens und MANNdat drin. In der Folge kann man sich über Agens und MANNdat seinen Teil denken.
Was mit IGAF und Subitas in der Schweiz gelaufen ist, will ich an dieser Stelle nicht wiederholen, steht alles schon im Archiv zum Nachlesen. Inzwischen ist von IGAF auch nichts mehr zu hören.

Wenn dann jemand mit einem Thread beginnt der das Erarbeiten von Maßnahmenkatalogen zum Ziel hat wird entweder auf andere Stellen verwiesen oder aber der Ansatz wird argumentativ relativ schnell abgeschlachtet.

Das ist normal. Die Erfahrung hat IGAF-D auch gemacht. :-D

Es gibt drei HauptProbleme.
1. Zuwenige sind bereit, über ihr Foren-Indianer-Dasein hinaus etwas aktiv zu machen.
2. Wenn dann mal was gemacht wird, machen sich auf den wichtigen Posten die falschen Leute breit und "verkacken" es.
3. Es gibt zuviele Häuptlinge und zuwenig Indianer.

Man darf aber auch die Asymmetrie nicht vergessen: Der Feminismus agiert aus einer Position heraus, wo es ein dichtes und verlässliches Netzwerk gibt, vom Staat großzügig alimentiert, aus dem heraus es sich prächtig agieren lässt. Wir haben nichts: Kein Geld, kein Netzwerk, keine Pöstchen, keine politischen Verbindungen ...

Frauenrechtsbewegung hat als zentrales Organ die EMMA. Dort laufen für Feministinnen alle Fäden zusammen.

Blödsinn, EMMA ist vollkommen überholt. Seitdem der Feminismus sich institutionalisiert hat, laufen die Fäden im Frauen- und Justizministerium zusammen.

Und was hat die Männerrechtsbewegung?

Ja, nix! :-D

Wikimannia ist eine hervorragende Seite.

Danke, danke. Das sehen aber nicht alle so. Fragen Sie mal Arne Hoffmann, Eugen Maus, Agens, MANNdat, Väterradio, ...

Aber Wikimannia ist ein Lexikon und kein eigentliches Portal, wo alle Fäden der Männerrechtsbewegung zusammenlaufen. Es müßte ein Portal sein das als erste Anlaufstelle dienen kann für jemanden der beginnt sich mit der Thematik zu beschäftigen. Gewissermaßen als Zentrum eines Informationsnetzes der Seiten die sich mit Männerthemen beschäftigen.

Also organisatorisch und agitatorisch läuft ja so gut wie nichts. Informatorisch findet man aber inzwischen zu fast jedem Stichwort etwas in WikiMANNia, so dass WikiMANNia durchaus als erste Anlaufstelle dienen kann für jemanden, der sich mit der Thematik beschäftigen will. In den WikiMANNia-Artikeln ist dann alles verlinkt, was irgendwie mit der Männerrechtsbewegung zusammenhängt.


Solange es keine Indianer gibt, die entschlossen sind etwas zu tun, braucht es auch keine Satzung nicht. Für wen?

Aber ich denke es könnte mit zunehmendem Bekanntheitsgrad wichtig sein ein Symbol zu wählen das nicht direkt Konfrontation assoziiert.

Der Feminismus hat in seinem Symbol eine Faust. Mehr an Konfrontationssymbolik geht ja wohl kaum. Was sollen wir denn nehmen: Wattebällchen?!??

"Frank Sinatra – My Way" finde ich persönlich gut, allerdings die Jungen stehen inzwischen auf anderer Musik. ;-)

Ich habe in verschieden Foren weltweit festgestellt, daß die Männerrechtsbewegung Gefahr läuft durch Fanatismus und Radikalisierung aufgefressen zu werden.

Sie sind ja ein kleiner Andreas Kemper. Sie wollen "Fanatismus und Radikalisierung" der Männerrechtsbewegung "in Foren" (sic!) festgestellt haben. :-D

In der Männerrechtsbewegung ist nichts fanatisch oder radikal. Manche versuchen in Foren durch radikale Wortwahl davon abzulenken, dass sie abseits von Forum und Tastatur nichts vorzuweisen haben. Aber solange sich alles nur in Foren und nichts außerhalb abspielt, ist die Männerrechtsbewegung weder fanatisch noch radikal, sondern einfach gar nichts. :-P

Wenn Männer kollektiv in einen Zeugungsstreik treten muß die Regierung, um dies zu kompensieren, immer mehr zeugungswillige importieren.

Damit haben die Null-Problem!

Diese werden aber spätestens ab der 2. Generation ebenfalls die Gefahren die das Gründen einer Familie in Deutschland mit sich bringt erkennen und keine Kinder mehr zeugen.

Dann importieren die eben fleißig weiter.

Der Großteil dieser importierten (Migranten) wird dem Staat auf der Kasse liegen.

1. Wen kümmert das?
2. Im Vergleich zu den Summen bezüglich Bankenrettung sind das nun wahrlich "Peanuts".

Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich kein Frauenhasser bin.

Diese Einstellung ist schon mal grundfalsch ... A-A-A-Außenwirkung!
Wer etwas ändern will, darf sich nicht darum scheren, was andere über einen denken!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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