Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerrechtsbewegung und der Kampf gegen den Feminismus (Projekte)

Holger @, Thursday, 26.09.2013, 12:50 (vor 4110 Tagen) @ Avatar

"Woran dieses Land krankt, ist nicht das Fehlen einer Männerbewegung, sondern die Existenz einer staatlich geförderten Frauenbewegung.
Ganz generell sind zuviel staatliche Einmischung, zuviel Gesetz, zuviel Regelung und Bevormundung das Grundproblem."
Da hat es einer überzeugend dargelegt:
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=95588

Das geht alles Hand in Hand mit einer genauso linken Umverteilungspolitik, dem Ersetzen von Leistung durch 'Gefühl' und Nepotismus, kollektivem Schuldbewußtseinsmasochismus und Umerziehung.

Somit ist ein isoliertes Herausgreifen und Bekämpfen des Staatsfeminismus wenig zielführend- seine Zutaten finden sich in jedem Politikbereich wieder- es ist ganz einfach nichts Geringeres als ein kompletter Systemwechsel erforderlich! Es nützt nichts das Zudecken von Pestbeulen, um Ansteckung zu verhindern, sondern nur die totale Quarantäne.
Und somit ist Antifeminismus nicht mehr nur gegen die krankhaften Auswüchse einer Ideologie zu richten, sondern als Totalopposition gegen ein ganzes System.
Es muß nicht nur einer, es müssen alle Köpfe der Medusa abgeschlagen werden, das System muß weg- weshalb 'linke Männerrechtler' ein Oxymoron sind.

Der europaweit erstarkende Widerstand- parlamentarisch und außerparlamentarisch- gegen die EUSSR und ihre Vasallen in der politischen Kaste ist ein Menetekel des Systemendes, das durch die Implosion des Finanzsystems eingeleitet werden wird, ob durch Crash oder schleichende, aber letzlich völlige Entwertung der (Volks)vermögen ist egal.
Dann korrigieren sich die Fehlentwicklungen von selbst: Ohne Moos nichts los.

Somit ist nur eins wichtig: Unterstützung einer Oppositionsbewegung. Und die gibt es schon.


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