Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerrechtsbewegung und der Krampf gegen den Feminismus (Projekte)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 14:43 (vor 3868 Tagen) @ Holger

Somit ist ein isoliertes Herausgreifen und Bekämpfen des Staatsfeminismus wenig zielführend- seine Zutaten finden sich in jedem Politikbereich wieder- es ist ganz einfach nichts Geringeres als ein kompletter Systemwechsel erforderlich! Es nützt nichts das Zudecken von Pestbeulen, um Ansteckung zu verhindern, sondern nur die totale Quarantäne.
Und somit ist Antifeminismus nicht mehr nur gegen die krankhaften Auswüchse einer Ideologie zu richten, sondern als Totalopposition gegen ein ganzes System.

Es ist auch völlig absurd, Feminismusbanknoten zu sammeln, um damit einen "Kampf gegen Feminismus" führen zu wollen, denn Feministen haben immer mehr davon. Es ist genauso absurd, vor Feminismusgerichten antifeministische Urteile erstreiten zu wollen usw. usf.

Muß ich noch was zu Wahlen sagen? ;-)

Es muß nicht nur einer, es müssen alle Köpfe der Medusa abgeschlagen werden, das System muß weg- weshalb 'linke Männerrechtler' ein Oxymoron sind.

Linke Männerrechtler sind wie der unzufriedene Säugling im Laufstall des Systems: Sie wollen mit lautem Geschrei allen ihre Opposition zeigen, manche machen ihr Spielzeug kaputt, manche werfen mit Fäkalien. Aber sie sind unfähig, das ihnen zugewiesene geistige Territorium zu verlassen.

Der europaweit erstarkende Widerstand- parlamentarisch und außerparlamentarisch- gegen die EUSSR und ihre Vasallen in der politischen Kaste ist ein Menetekel des Systemendes, das durch die Implosion des Finanzsystems eingeleitet werden wird, ob durch Crash oder schleichende, aber letzlich völlige Entwertung der (Volks)vermögen ist egal.

Exakt, der Abschluß*) der Entwicklung ist bereits mathematisch sicher, nur der Ablauf noch völlig unklar.

Dann korrigieren sich die Fehlentwicklungen von selbst: Ohne Moos nichts los.

Ohne Fed-Dollar (und dessen Derivate wie dem Euro) gibt es auch keinen Feminismus.

Somit ist nur eins wichtig: Unterstützung einer Oppositionsbewegung. Und die gibt es schon.

So ist es, nicht zu vergessen die Außenwirkung!

*) Um nicht von "Ende" zu sprechen, weil das dauernd mit "Untergang" gleichgesetzt wird.


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