Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Windelwechsler (Allgemein)

knn, Thursday, 24.10.2013, 02:58 (vor 3847 Tagen) @ Bellator Eruditus

1. Die Windelwechsler
Dort sieht man das Problem der Männer darin, dass sie nicht schnell genug neue Männer werden und das Problem der Frauen darin, dass sie diesen Prozess nicht mit mehr Geduld und Zuneigung unterstützen.
Inhaltlich habe ich mit den Windelwechslern nicht allzuviel gemein, aber ich muss ihnen zugestehen, dass sie ihren Schwachsinn in richtig schöne Worte verpacken und verkaufen können.


Ja, die Windelwechsler sind die, die sich "Männerrechtler" nennen oder sogar "feministische Männerrechtler".

Uaaaargh.

Damit will ich nichts gegen windel wechselnde Männer sagen. Aber gegen solche Männer, die für die Emanzipation des Mannes kämpfen und solche Rechte einfordern wie "Anerkannter Hausmann".

2. Die echten Kerle
Motto: "Wer das Richtige meint, der muss verbal total daneben liegen, sonst hört keiner zu!". Was genau (außer mal so richtig Dampf ablassen), die echten Kerle eigentlich wollen geht leider im verbalen Daneben regelmäßig unter.

Was mich außerdem so ein bisschen irritiert, dass doch eine zumindest eine deutliche Minderheit der echten Kerle es für ein Männerrecht hält, als erstes mal Männern etwas zu bieten. Z.B. das Schwulsein. Himmel, ich bin dankbar für jeden Schwulen! Ein Konkurrent um die Mädels weniger.

Theoretisch richtig, praktisch jedoch sind Schwule profeministisch und genderfördernd.

Und ob die adoptieren dürfen geht mir geradewegs am Popo vorbei. Solange es soviel mehr adoptionswillige Erwachsene als adoptierbare Kinder gibt, ist mir das so egal wie die Frage ob sie fliegen dürfen.

Es gibt kaum Schwule, die adoptieren wollen. Das wollen vor allem Lesben.

Bei der Schwulenfrage scheiden sich die Geister eher an der Religion, also ob man ein religiöser Antifeminist ist oder ein areligiöser.

Zum Niveau:
Ich finde, solchen Thesen kann man sehr schön auch ohne Vokabeln wie "Fotze" formulieren.


Ja, kann man sehr schön ohne. Aber mit erst recht!

[image]

Mein großes Vorbild Paul Julius Möbius hat ein ganzes, total geschlechtsunsensibles Buch über den "Physiologischen Schwachsinn des Weibes" geschrieben und dabei kein einziges böses Wort gebraucht.

Manchmal ist die Benutzung des Wortes "Weib" sogar schlechter als die Benutzung des Wortes "Frau".

Wenn man z.B. sagt "Frauen sind minderwertig" dann ist eine viel härtere Aussage als "Weiber sind minderwertig", weil "Frau" ein "Edelweib" ist.

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/3558/warum-weib-negativ-klingt-aber-mann-nicht/

Und zum letzten: Ich bin in der Wolle gewaschener Meritokrat. Wer als Mann nicht mal seinen Lebensunterhalt erarbeiten kann, soll doch bitte einfach die Klappe halten.
Motto: Wer durchgefüttert werden will, muss sich ficken lassen.
Und, um das klarzustellen: Männer sind für mich nicht fickbar.

Nun also mein Hilferuf: Wo ist mein Platz in dieser Welt?

Präsident der USA?


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