Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mein Kommentar (Allgemein)

Oberkellner @, Thursday, 24.10.2013, 17:24 (vor 4067 Tagen) @ Joe

In kaum einem Bereich der Soziologie herrscht ein eindeutigeres Bild - praktisch alle Untersuchungen zum Partnerverhalten kommen zu dem Schluss, daß sich nichts tut d.h. grob gesagt, Frauen schauen auf Status, Männer auf Schönheit. Als hätte es die Emanzipation nicht gegeben - und es hat sie auch nicht gegeben. Nicht umsonst spricht man von Pseudo-Emanzipation. Der alte, aber wohlhabende Knacker und die junge hübsche Arzthelferin werden einander finden - so wie sie sich vor vierzig Jahren gefunden haben. Soweit ist das mit Beobachtungen aus dem Alltag vereinbar. Jetzt kommen aber die Femis und sagen, Männer haben Angst vor starken Frauen bzw. sie suchen sich nicht Partnerinnen auf Augenhöhe. Hier nun seid ihr gefragt. Ihr müsst in dem Fall gegenhalten, daß das ja impliziert, daß Männer aussuchen, was offenbar Humbug ist, denn entscheiden werden immer jene, die die höheren Ansprüche stellen, und das sind die Frauen. Deshalb wird sich an dem Partnerwahlverhalten so schnell nichts ändern, bis es ökonomische Verschiebungen unabdingbar machen, daß Frauen ihre Ansprüche verändern. Mit solchen Argumenten könnt ihr die Alphamädchen Susanne Klingner, Meredith Haaf und Barbara Streidl in den Wahnsinn treiben!

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

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