Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mein Kommentar (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 24.10.2013, 18:56 (vor 4067 Tagen) @ Oberkellner

In kaum einem Bereich der Soziologie herrscht ein eindeutigeres Bild - praktisch alle Untersuchungen zum Partnerverhalten kommen zu dem Schluss, daß sich nichts tut d.h. grob gesagt, Frauen schauen auf Status, Männer auf Schönheit. Als hätte es die Emanzipation nicht gegeben - und es hat sie auch nicht gegeben. Nicht umsonst spricht man von Pseudo-Emanzipation. Der alte, aber wohlhabende Knacker und die junge hübsche Arzthelferin werden einander finden - so wie sie sich vor vierzig Jahren gefunden haben. Soweit ist das mit Beobachtungen aus dem Alltag vereinbar. Jetzt kommen aber die Femis und sagen, Männer haben Angst vor starken Frauen bzw. sie suchen sich nicht Partnerinnen auf Augenhöhe.

Schön! Das sagen die Femis also, seit Jahrzehnten schon. Und daß Weiber hypergam sind, wissen wir schon seit Jahrtausenden. Das brauchen irgendwelche staatlich bezahlten Parasiten nicht für uns herausfinden.

Gibt es denn etwas Neues zu berichten?

Und ist Partnerwahl nicht ein Thema für Teens und Twens im heiratsfähigen Alter, also für Unter-30jährige? Haben wir hier überhaupt U30-Männer?

Hier nun seid ihr gefragt. Ihr müsst in dem Fall gegenhalten, daß das ja impliziert, daß Männer aussuchen, was offenbar Humbug ist, denn entscheiden werden immer jene, die die höheren Ansprüche stellen, und das sind die Frauen. Deshalb wird sich an dem Partnerwahlverhalten so schnell nichts ändern, bis es ökonomische Verschiebungen unabdingbar machen, daß Frauen ihre Ansprüche verändern.

Weiber verändern ihre Ansprüche nicht, sie veralten und gehen dann einfach leer aus.

Aber was zum Teufel interessiert mich als Mann das Wohl und Weh der obsoleten westlichen Wohlstandsfrauen? Es gibt einen riesigen Fundus an knackigen Mandelaugen, aus dem man jederzeit schöpfen kann. :-D


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