Ich glaube es ist mehr Politiker-ABM als dass es um Frauen geht (Politik)

Nihilator , Bayern, Saturday, 09.11.2013, 21:58 (vor 4081 Tagen) @ Borat Sagdijev

Unsere Weibchen mit Wahlberechtigung sind nur die nützlichen Idiotinnen, die Strohfrauen und die Ausrede für unsere in Obsoleszenz mit ihnen verbrüderten und mit tödlicher Langeweile gequälten Politiker.I.nnen.

Wir werden kein neues Bürokratie Monster errichten.

Und niemand hatte die Absicht eine Mauer zu errichten, wissen wir doch.

Dieser verkommene Staat ist doch gar nicht mehr in der Lage, etwas anderes als Bürokratiemonster zu errichten. Schaut doch die Gesetze der letzten Jahre an. Und das liegt nicht zuletzt an der immer ideologischeren Motivation und immer größeren Willkür und fehlender Bereitschaft, die Realität zur Kenntnis zu nehmen oder wenigstens annähernd etwas Gerechtes schaffen zu wollen.

Aus dem Munde so einer Doppelnamen-Femanze klingt das Ganze trotzdem wie eine Drohung, nach kurzem Prozeß und brutalem Durchgreifen. Was soll man auch sonst tun bei einem Problem, das real gar nicht existiert? Es gibt keine ungerechte Bezahlung zum Nachteil von Frauen, sondern eine der erheblich geringeren Leistung folgende niedrigere Bezahlung (sie bekommen sogar schon zuviel). Einzelne niedrigbezahlte Knochenjobs in typischen Frauenbranchen -was oft als ungerecht empfunden wird-, tun dem keinen Abbruch: auch der Altenpfleger bekommt nicht mehr als die Pflegerin, der LIDL-Verkäufer oder -Filialleiter ebensowenig.

Es ist kein Geschlechterproblem, sondern Arbeit im sozialen Bereich wird allgemein geringer bewertet, und das nicht nur im Staatssektor. Trotzdem gibt es die bemerkenswerte Tatsache, daß gerade diese Niedriglohnbereiche für den "Endabnehmer" geradezu exorbitant teuer sind. Hochgerechnet auf die Herstellung eines Verbrauchsgutes wie eines Kompaktwagens würde so ein Ding wahrscheinlich ab 250.000 aufwärts kosten und sich kaum einer ein so teures Gut leisten wollen oder können. Es sind aber Kompaktwagen relativ billig und die Löhne in der Kfz-Branche enorm hoch, auch und gerade bei in Deutschland hergestellten Modellen. Das muß irgendwie über Effizienz erreicht werden, aber Klagen über furchtbare Arbeitsbedingungen, monotone Schinderei und zu wenig Zeit kenne ich gerade aus der Automobilindustrie nun eigentlich nicht. Aus der Pflege dagegen so viel, daß die Ohren klingeln.

Irgendwas läuft da doch grundlegend verkehrt. Feststellen läßt sich lediglich eine Korrelation des Weiberanteils (verstärkend in der Führung) mit niedrigen/sinkenden Löhnen bei hohen/steigenden Kosten, extremen Belastungen, natürlich auch besonders lautstarker und öffentlichkeitswirksamer Jammerei (Schlecker-Frauen, *schluchz*!). Ein Job in der Altenpflege ist objektiv zweifellos hart, verglichen z.B. mit einem bequemen Kaffeemaschinen-Job auf einem Amt, aber wie hart genau im Vergleich mit einem im Straßen- oder Wohnungsbau oder auf einer Ölplattform?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: