Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wo Hohman geht und Friedmann bleibt, wer da wohl schreibt? (Politik)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 09.11.2013, 22:19 (vor 4081 Tagen) @ Holger

Nun, nachdem der Gröstaz Schröder 02 seiner Damenschar eine 10 %-ige Gehaltskürzung verordnet hatte, erhielt er viel Lob. Allerdings erwies es sich danach als dringend nötig, den sog. 'Öffentlichen Dienst' personalmäßig erheblich aufzustocken, anstatt kürzen zu können: alle ließen es etwas gemütlicher angehen, wenn es irgendwo brannte, war keiner mehr zuständig und der Schaden mitunter groß. Kurz, die DDR ließ grüßen: Ihr tut so, als würdet ihr uns bezahlen, wir tun so, als ob wir arbeiten.

Das Prinzip ist ausbaufähig! :-D

Und dieser Ausbau ist auch längst passiert. Man schaue sich doch nur einmal an, wie heute Vorgesetzte sich vor ihre Untergebenen stellen. Verantwortlich für irgendwas? Da muß es jemand anderen geben, obendrüber, untendrunter, ganz daneben, einerlei. Im besten Falle kann einem Verantwortlichen seine Schuld noch gerichtlich nachgewiesen werden, aber daß heute noch einer sagt, ja, das geht auf meine Kappe, das habe ich so angewiesen, das war mein Fehler? Gibt's nicht mehr. Parallel dazu ist allerdings eine mediale Vernichtungsmaschinerie entstanden, die keine Fehler mehr verzeiht und stets sofort die Höchststrafe fordert, die totale soziale Vernichtung. Und nein, diese Art von Presse hat sich nicht unter rechten Einflüssen herausgebildet.

Morgen gibt es übrigens ein schönes Jubiläum: die (wohl?) erste Vernichtung eines Politikers durch stückweise Empörung unter Beteiligung der Faschisten unserer Tage, der Grünen. Morgen jährt sich seine gezielt mißverstandene Rede zum 25. Mal. Und schon damals bezeichnend (Quelle wikipedia):
Was die Reaktion der Medien anbetrifft, so ist erwähnenswert, dass in der Gedenkstunde - außer Vertretern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens - keine Journalisten anwesend waren. Diese hatten die wenigen freien Plätze im Bonner Wasserwerk den geladenen Gästen überlassen und erst nach der Veranstaltung von dem Unmut einiger Abgeordneten über die Rede erfahren. Darüber schrieben viele nachträglich ohne Kenntnis des Redetextes.

Das hat sich als bewährtes Prinzip erhalten. Ebenso war die Sachkenntnis der Journaille ja in den Fällen Hohmann und Herman. Nix wissen, aber groß das Maul aufreißen als moralische Instanz. Konstituierend links, sozusagen. Der linke Journalist wird bestenfalls von einem Gericht dazu gezwungen, nachgewiesene falsche oder diffammierende Aussagen zu unterlassen. Nicht von seinem Gewissen, denn das ist ja definitionsgemäß (links=gewissenlos) nicht vorhanden.


Linke sind die Pest! Lange nicht mehr gesagt worden, diese Wahrheit.
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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