Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Opfer-Mutti-Artikel in der SZ (Mord an Kindern)

Sigmundus Alkus, Thursday, 06.12.2012, 15:10 (vor 4389 Tagen)

Nach diesem Artikel soll eine anonyme Geburt die Zahl der Kindstötungen senken:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-zu-kindstoetungen-anonymitaet-die-kinderleben-rettet-1.1542649

Dort wird auch wieder kräftig auf die Träendrüse gedrückt:

"In der Fachsprache nennt man diese Tötungen Neonatizide; in der Regel werden sie von Müttern begangen, die ihre Schwangerschaft verdrängt oder nicht bemerkt haben, von der Geburt überrascht, von der Situation überfordert sind, die ihre Kinder im Schockzustand töten oder durch Vernachlässigung nach der Geburt sterben lassen."

Am liebsten hätte die Autorin wohl diese Lösung hier:

http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel-ueber-kindstoetung-ethiker-fordern-post-natale-abtreibung-1.1300098

"Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why should the baby live?" fordern die Autoren, dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist". In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord."

Ohne Worte.


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