Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Satz dazu reicht. (Gesellschaft)

Sachse @, Tuesday, 26.11.2013, 00:32 (vor 4056 Tagen) @ Kalle Wirsch

Nun, Recht hast Du.
Nur würde ich es anders formulieren.
Der Staat oder die Gesellschaft hat kein Recht, sich in die Familie einzumischen oder /und ununterbrochen die klassische Familie zu verteufeln. Das "in der Familie" sollen doch die beteiligten selber regeln.
Heute, wo über alle Kanäle fast ununterbrochen die selbst erziehende Mutter als Altmodisch und unterdrückt gebrandmarkt wird, wo Kindererziehung in der Krippe als das einzig Richtige dargestellt wird, da wird die Familie zerstört.
Bei den Frauen und auch Männern wird Unzufriedenheit erzeugt, letztendlich werden die Menschen zu Eremiten mitten unter Menschen.
Dass dies der Gesellschaft nicht gut bekommt sieht man aus den Geburtenzahlen, den steigenden Zahlen derer die psychologische Behandlung fordern und der individuellen Unzufriedenheit.

Das klassische Familienmodell ist aus jahrtausenden Erfahrung gewachsen und sollte nicht verteufelt werden.

Es soll doch die Entscheidung des Einzelnen bleiben, wie er Familie lebt, und das ohne ständige Einflussnahme einiger Minderheiten.

Gerade diese Minderheiten, die ständig Toleranz einfordern, sollen doch gefälligst die klassische Familie tolerieren

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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