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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Fozokratenpresse schreitet voran: "Manchmal müssen Schwangere halt gegen ihren Willen aufgeschlitzt werden" (Allgemein)

Mr.Präsident @, Tuesday, 03.12.2013, 11:19 (vor 4027 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 03.12.2013, 11:35

Dieser massive Angriff auf die "Familie" [anbei sei vermerkt, dass Vätern bereits seit etlichen Jahrzehnten die Kinder geraubt werden und somit ein unbedarfter Leser der Fotzokratie wohl abgestumpft sein dürfte] wird nun offenbar von britischen Presse-Fotzokraten abgebügelt. Es macht fast den Eindruck, alsob dort nun Vorbereitungen getroffen werden, der "Familie" im Sinne des uneingeschränkten, staatlichen Zugriffs auf die Kinder, den Rest zu geben. Die Vergangenheit zeigt, dass es bisher immer nur eine Frage des Zeitraums war, bis englischsprachige Unsagbarkeiten bei uns Anwendung fanden. Hier die Meldung zum Fall (vom 02.12.2013):

Child taken from womb by social services: it's not always wrong
[...]
Based on the facts of the case the Court believed there was a risk to the unborn child and had to take steps to protect the child from harm. Such draconian steps are only taken by the Court if there is no other alternative, especially when it comes to children. As a society we must act in the best interest of the child and the Court of Protection, although many of you may not agree with its closed proceedings, is there to ensure that this interest is protected
[...]

Übersetzt:
"Vom Sozialdienst aus Schwangerenbauch genommenes (Klartext: geschlitztes) Kind: Es ist nicht jedes Mal das Falsche"
[...]
Basierend auf den Fakten des Falles glaubte das Gericht, dass ein Risiko für das ungeborene Kind bestehe und musste Schritte zu dessen Schutz ergreifen, um es vor Schaden zu schützen. Solche drakonischen Schritte sind nur durch den Gerichtshof zu treffen, wenn es keine andere Alternative gibt, vor allem wenn es um Kinder geht. Als Gesellschaft müssen wir im besten Interesse des Kindes und des Schutz-Gerichts handeln, obwohl viele von euch vielleicht nicht mit einem Geheim-Verfahren übereinstimmen, um sicherzustellen, dass dieses Interesse (Anonymität) geschützt ist.

Soso, da stellt sich doch dann unweigerlich die Frage, wie die Argumentation mit den hunderttausenden, jährlichen Pränatalmorden [sogenannte "Abtreibungen"] im "Kingdom" aussieht.

Offenbar schmeckt denen ein Bekanntwerden vom Name der Frau überhaupt nicht, denn die Meldung tendiert in den weiteren Zeilen in Richtung OPFA-Schutz. Es wird auch gleich auf drakonische Strafen für das Bekanntgeben von Namen hingewiesen. Die Mutter wird scheinbar damit zum Maulhalten genötigt. Motto: "Du betreibst Kindeswohlgefährdung an Deiner Tochter, wenn Du Deinen Namen öffentlich nennst.

Derlei ist auch aus der hiesigen Väterszene bekannt.

Kernfrage ist an dieser Stelle:
Ist der Mafia etwa der Zement ausgegangen?

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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