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Wie stehen Homosexuelle eigentlich zu Männerrechtsthemen? (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 22.12.2013, 22:56 (vor 3777 Tagen) @ Werner

Blogger Adrian von Gay West kam darauf hin eine interessante Antwort:
Für die bekannten organisierten Schwulenverbände und Schwulenvereine spielt das Thema Männerrechte überhaupt keine Rolle, ja man kann sogar sagen, es ist für diese schlichtweg nicht existent. Dieser Befund sollte allerdings nicht überraschen, da die meisten Schwulenorganisationen eher im linksgrünen Spektrum verortet werden können, in dem der Feminismus nun mal einen feste und unhinterfragte Größe ist. [4]

...und mit dieser Verortung sind die Homo-Verbände politisch nun einmal Gegner und nichts anderes. Man könnte nun sagen, sie sind nur deshalb Sympathisanten dieser politischen Richtungen, weil diese sich besonders für sie einsetzen, so wie das z.B. bei türkischen Migranten (die meist alles andere als links sind) der Fall ist. Das scheint mir aber nicht zu stimmen. Die Homos scheinen mir mehrheitlich mit dem Herzen bei linken Zerstörungsprojekten dabei zu sein, sie teilen deren tiefsitzende Destruktivität. Warum das so ist, ist ein eigenes, psychologisches Thema - Rache scheint mir dabei jedenfalls eine große Rolle zu spielen. Ich zweifle ja nicht an, daß Homo-Gestörte ein schweres Leben hatten und haben, insbesondere, wenn sie sich für das öffentliche Ausleben ihrer Perversionen entscheiden. Und das wollen sie gern vergelten, indem sie eben z.B. an der Zerstörung der Familie und der Seele von Kindern mitwirken ("eure Kinder werden wie wir"), unter dem alt-linken Motto "Mach kaputt, was dich kaputtmacht".

In dieser Destruktivität steckt eine echte Tragik; sie läßt die Betroffenen ihre Ziele verfehlen. Wenn ein Adrian kreischt ähh schreibt, ich will nur genau das, was ihr Heten habt, und man mal rückfragt, wird es interessant. Um die 98-99% der Schwulen wollen zum Beispiel eben KEINE festgeschriebene, eheähnliche Lebensgemeinschaft, und von den restlichen ist es wiederum ein Bruchteil, der heile Heten-Familie mit Kindern (und mit Lockenwicklern, Küchenschürze und Bügelbrett) spielen will; in der gesamten brd vielleicht ein paar hundert bis tausend Exemplare, und von denen auch noch ein erheblicher Teil, der nur mitzumachen versucht, was gerade Mode ist. Und um die paar Hanseln kreist seit geraumer Zeit die gesamte Medienwelt, als ob das DIE Schicksalsfrage sei?

In gewissem Sinne ist sie es, allerdings ausschließlich aus der Sicht der Gegenseite (der u.a. ich angehöre): darf es so weit kommen, daß man derartige Gemeinschaften mit einer Familie gleichstellt, ihnen Kinder ausliefert und sie wie eine richtige Familie -die Kinder erzeugt und aufzieht- behandelt? Ich denke definitiv NEIN. Kinder dürfen nicht gezwungen sein, in solchen perversen Gemeinschaften aufwachsen zu müssen, um dafür instrumentalisiert zu werden, deren Normalisierung Vorschub zu leisten. Es gibt auch perverse normalsexuelle Beziehungen, und auch da ist das wenig wünschenswert, aber bei eigener Elternschaft inkauf zu nehmen. Nur wird keiner auf die Idee kommen, elternlose Kinder ausgerechnet zu solchen Perversen zu vermitteln. Und das sollte man hinsichtlich Homo-Perverser weiterhin ebenso halten.

Es ist also nicht nur so, dass es gar keine Männerrechtsbewegung gibt, die eine verallgemeinerungsfähige Haltung zu Homosexuellen hätte, im Gegenzug spielt bei Schwulen das Thema Männerrechte überhaupt keine Rolle.

Das stimmt, wenn man von Ausnahmen wie Adrian absieht. Und es ist erstaunlich, denn man sollte doch meinen, daß bei Männern, die von Frauen komplett unabhängig sind, solche Themen ganz besonders in den Vordergrund rücken.

Man kann also von einem ausgeprägten Nichtverhältnis sprechen. Das ist aber noch nicht alles. Unter "Inhaltslosigkeit der Schwulenszene" findet sich in der HomoWiki ein Beitrag, dass die Schwulen außer den Themen HIV/AIDS/Prävention überhaupt keine politischen Inhalte haben.

Tja, schön wär's. In der Praxis schaut es eher so aus -ich zitiere wiederum Adrian von GayWest-, daß die Homo-Perversen ein "gleiches Recht auf Blutspende" fordern. Ich kenne den Leidensdruck nicht, den eine pauschale Ablehnung als Spender so mit sich bringt. Den haben in jedem Falle auch Leute, die in Malariagebieten gelebt haben, und die werden genauso "pauschal abgelehnt". Daß Schwule weit überproportional z.B. von AIDS betroffen sind, ist kein Geheimnis; es wurde sogar von ihnen selbst umfangreich publiziert. Es gibt Schwule, die nicht alles in den Arsch ficken, was nicht bei drei die Bäume hoch ist? Schön für Euch. Aber das ist doch kein Grund, wider alle Vernunft bekannte Hoch-Risikogruppen nicht von Blutspenden auszuschließen?
Gerade die Blutspenden sind nun kein Punkt gesellschaftlicher Wahrnehmung oder Akzeptanz. Man sieht hier sehr schön, wie es nur um "das Prinzip" geht, und da sind die Extremisten generell nicht weit.

Radfahrer kommentiert das im Männerrechtsforum:
Mein Eindruck ist eher, dass die maskulistische Bloggerszene gerade eine Menge Energie damit verheizt, schönes Wetter bei den Schwulen zu machen, und zwar ganz, ohne von den Schwulen dazu aufgefordert worden zu sein. Das Motiv wäre interessant. Angst, als homophob, konservativ oder rechts angeschaut zu werden? Oder vielleicht auch nur der Wunsch, mal als eine gemeinsame Bewegung wahrgenommen zu werden? Alles hehre Motive, die ich teile. Die Aktion indes mutet weiterhin befremdlich an. [7]

Inwiefern sollen DAS hehre Motive sein?

Wer bestimmt eigentlich die Marschrichtung

Arne Hoffmann, der die maskulistische Blogparade mit Thema Schwulenrechte initiiert hat, wirbt sehr für Schwule, während er gegen Papst Benedikt XVI. agitiert. Ihm passt gar nicht in sein linkes Weltbild, dass die Mehrheit zum Thema Homo-Ehe eine andere Meinung hat. Besonders stört ihn die von Papst Benedikt XVI. im Dezember 2012 getätigte Aussage, dass eine zwischen Homosexuellen geschlossene Ehe als "schwere Verletzung der Gerechtigkeit und des Friedens" ist. Diese Einstellung führt in letzter Konsequenz dazu, dass sich die Mehrheit von der Minderheit die Abschaffung von Ehe und Familie aufzwingen lassen soll. Das hat allerdings schon in Frankreich eine Million Menschen auf die Straße gebraucht und in Kroatien hat das Volk zur Verteidigung von Ehe und Familie ein Verfassungsreferendum erzwungen. Und was macht die die maskulistische Bloggerszene angesichts der schwul-lesbisch-gender-Diktatoren? Sie veranstaltet eine maskulistische Blogparade mit Thema Schwulenrechte!

Wen interessiert schon die Rechte der Mehrheit? Wen interessiert die Interessen der Familien? Alles soll sich gefälligst unter dem Gender-Diktat beugen.

Das ist ja das Erschreckende.

Quo vadis, Männerrechtsbewegung?

Mus Lim schrieb hier im Forum:
Die Sache ist nur die: Es geht überhaupt nicht um schwule Kerle!
Ging es nie! Es geht darum, die Gender-Agenda durchzusetzen.
Es geht darum, dass die Regierungen glauben, das Volk übertöpeln zu können.
Die schwulen Kerle spielen dabei nur eine Nebenrolle als nützliche Idioten.
Es geht darum, dass François Hollande und Zoran Milanovic den Homophobie-Vorwurf benutzen, um das Volk einzuschüchtern.
Das Volk bekämpft aber nicht die "schwulen Kerle", sondern die Regierungen, welche ihm die Gender-Agenda aufzwingen will.

Die Homo-Lobby spielt den nützlichen Idioten für die Gender-Lobby und die von Arne Hoffmann angeführte maskulistische Blogparade spielt den nützlichen Idioten für die Homo-Lobby. Die Gender-Lobby schafft gerade in Europa die Ehe und Familie ab, da haben sich maskulistisch nennende Blogger nichts besseres zu tun, als eine Blogparade für Schwulenrechte vorzutanzen. Schwulenrechte sind nach einheitlicher Meinung der Schwulenverbände Homo-Ehe und Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare. Dies ist aber nichts anderes als Neusprech für die Abschaffung von Ehe und Familie, was wiederum die Agenda der Gender-Lobby ist.

Dem kann ich mich nur anschließen!

Jetzt bewegt sich das Thema weg von der Frage, wie Männerrechtler zu Homosexuellen stehen oder Homosexuelle zu Männerrechtlern stehen, jetzt geht es um die Frage, welche Ziele die Blogger der Blogparade verfolgen.

Arne Hoffmann schreibt in seinem Beitrag zur Blogparade:
"Dabei scheint in den letzten Jahren Gewalt gegen Schwule sogar noch zugenommen zu haben. Im Jahr 2008 veröffentlichte das Berliner Anti-Gewalt-Projekt Maneo bundesweit erhobene Zahlen, denen zufolge rund ein Drittel aller befragten Homosexuellen allein in den letzten zwölf Monaten Gewalt erfahren hatte, viele von ihnen sogar mehrmals."

Das gleicht dem feministischen Orakel, dessen Gebrabbel von der immer zunehmenden Gewalt, die Frauen erfahren, man wortgleich schon seit 40 Jahren kennt. Da die Schwulenvereine bekanntermaßen mit den Femivereinen verbandelt sind, ist auch unmittelbar einsichtig, warum dem so ist. Warum Hoffmann hier nun diese Propagandalügen der Opferindustrie auftischt, wäre nachzufragen. Weiter:
"Das Münchner Schwulenzentrum verzeichnete für das Jahr 2008 insgesamt 75 gemeldete Fälle von Gewalttaten gegen Schwule."
Von den Interessenverbänden selbst erhobene Propagandazahlen á la "Das Münchner Frauenhaus verzeichnete ..." Wozu soll man einen Blog lesen, der angeblich Männerinteressen vertritt, wenn man dort dieselben Propagandanachrichten vorgesetzt bekommt. Hoffmanns Propaganda-Rabulistik geht weiter über "islamischer Kulturkreis", "christlicher Fundamentalismus in den USA", "katholischer Erzbischof", ...
Auffallend bei dem Rundumschlag ist, dass Hoffmann kein kritisches Wort über Homo-Lobby und Lesben-Lobby, auch bekannt als Gender-Lobby findet.
In Philadelphia soll ein Schwuler mit einem Stein totgeschlagen worden sein. Meine Güte, in Berlin hat man einen Hetero erschlagen und in München wurde ein obdachtloser Mann wegen einer Schnapsflasche erschlagen und in Köln ein protestantischer Sachse von einem katholischen Albaner. Was will Hoffmann also damit sagen, dass in Philadelphia ein Schwuler mit einem Stein totgeschlagen wurde. Welches Ziel verfolgt er damit? Will er damit sagen, dass ein totgeschlagener Schwuler in Philadelphia ein Thema für die Männerrechtsbewegung sein soll und die tausenden entsorgten Väter in Deutschland nicht? Was bezweckt Hoffmann also mit dieser Anekdote aus den USA, welcher der Geschichte vom Sack Reis in China sehr nahekommt. Möglicherweise werden in den USA mehr "native americans" erschlagen oder Puerto Ricaner als Schwule.

Nein, ich glaube Arne sogar das. ES GIBT ausgeprägte Schwulenfeindlichleit; das ist sogar die Regel an unseren Schulen. "Schwul" ist da das ultimative Schimpfwort.

Aber: diese feige, linke (in jedem Sinn) Sau traut sich nicht, die Gründe zu benennen. Die liegen nicht bei deutschen Familien, weder bei katholischen noch bei protestantischen oder atheistischen. Die liegen bei den Musels mit ihren gestrigen, brutalen und totalitären Glaubensinhalten. Und so bemüht er sich, irgendwo am Ende der Welt Taten finden zu können, die er Christen in die Schuhe schieben kann und die sich scheinbar in etwa mit den massenhaften Morden der Moslems hierzulande vergleichen lassen. Das Wort für einen solchen Menschen finde ich hier gerade nicht. Und es würde vielleicht sogar hier "auf der Müllhalde" zensiert. :-D

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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