Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn eine Frau straffrei morden kann, brauch man kein einziges Frauenhaus mehr! (Recht)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 27.12.2013, 13:08 (vor 3986 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Friday, 27.12.2013, 13:15

Einzig mit der "braunen Schleimspur" hat er zweifelsfrei Recht, der Rest ist Schwachsinn. Wer einen Menschen tötet, gehört bestraft. Ausnahmen sind für mich z.B. Lokführer, Busfahrer etc., also solche Berufe, die in Ausübung ihres Dienstes sowas erleben müssen, ohne es wirklich verhindern zu können.

Das in diesen Land mit der Geschlechterlatte gemessen wird, dass ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Wenn Frauen "fühlen", geht ein Mann unschuldig Jahre in den Knast. Das ist normal in heutigen Deutschland, es ist die "herrschende Meinung", es ist Rechtsalltag in einer Diktatur wie dieser. Das Schlimmste an diesem Zustand allerdings ist nicht, dass es so ist, sondern dass es von vielen wortlos so akzeptiert wird.

Zudem muss man über folgendes nachdenken:

Wenn eine Frau ihren Mann straffrei umbringen kann, dann kann man sich mit dem Tage der Gesetzesnovellierung sämtliche Frauenhäuser, -notrufe, -beratungsstellen und übrigens auch das Gewaltschutzgesetz sparen. Im Umkehrschluss wird das alles nicht mehr benötigt.

So das Gesetz novelliert werden würde, muss man in Sachen Sprachegebrauch sehr sensibel werden. Sobald das Wort "Haustyrann" fällt, ist man(n) gefährdet. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es besser ist, eine Frau bereits beim leisesten Hauch vor die eigene Tür zu setzen, ehe man(n) Opfer solcher männerfeindlichen Rechtssprechung wird.


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