Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Feminismusdefinition (Allgemein)

DvB @, Wednesday, 08.01.2014, 01:58 (vor 3972 Tagen) @ Mangelfall

Die NSDAP verbot soviel ich weiß ebenfalls die Mitgliedschaft weiblicher Personen.
Eigentlich sagt ja das Wort Mitglied ( <---- Mit Glied ) schon genügend aus über das Geschlecht :-P

;-)

Insgesamt bringt mich Deine Erklärung auch nicht weiter, da Feminismus ebenfalls völlig verschieden definiert wird (siehe Wikipedia und Wikimannia).
Wegen dieser Unkenntnis und angesichts einiger Leute, die sich Antifeministen nennen und nach meinem empfinden eher Sexisten sind, suche ich mir für meine Ideologie vielleicht lieber eine andere Bezeichnung... zB. Frauennichtversteher

'Sexisten' bedeutet doch nur, daß die einen Unterschied zwischen Mann und Weib kennen. Ist also quasi das Gegentum von Genderisten, die vorgeben, zu blöd zu sein, den zu kennen.

Nagut, weil ich heute meinen guten Tag habe, hier die ultimative Definition des Feminismus:


Der Feminismus ist eine Cargo-Kult-ähnliche Scheinideologie belieferungsbedürftiger Mängelwesen. Er gestaltet sich als bunter Mix aus abstrusen Einfällen, wirren Behauptungen und dreisten Forderungen. Das Groteske wird als Markenzeichen begriffen und für originell gehalten.

Wesentliche Kernelemente sind u.a. weibliche Allmachts-, Allrechts- und Allfähigkeitsphantasien - zugleich das notorische Selbstverständnis als weibliches Opfer. Widersprüchlichkeiten werden nicht wahrgenommen. Eine Selbstreflexion findet nicht statt. Weibliche Lüge, Betrug, Massenmord und so weiter werden als alltägliche Selbstverständlichkeiten empfunden, die zudem von Gläubigen sowie Ungläubigen und insbesondere von Männern zu finanzieren sind.

In den meisten Sekten befaßt man sich zudem mit der fließbandartigen Generierung von Euphemismen und Erpressungsmethoden, um vorhandene Widerstände bei der vorwiegend im hysterischen Stil und dramatistischer Echolalie betriebenen Missionierungspraxis zu überwinden.

Die Hohepriesterinnen des Feminismus zeichnen sich i.d.R. durch eine außergewöhnliche Häßlichkeit aus. Sehr gerne reden diese u.a. von Vergewaltigungen, deren potentielles Ziel sie in ihrer Eigenschaft als Zugehörige zur Weiblichkeit seien, wodurch der Feminismus als solcher gewisse humoristische Aspekte aufweist, die jedoch im Selbstverständnis von den Anhängern keineswegs wahrgenommen werden, sondern vielmehr todernst gemeint sind und geglaubt werden.

Dreh- und Angelpunkt ist stets die allgegenwärtige, selbstreplizierend-virulente Hetze dieser Oberschrauben mit dem offensichtlichen Zweck, jungen, hübschen Weibern das Liebes- und Mutterglück mißgünstig zu sabotieren, das das Schicksal ihnen selbst vorenthalten hat. Von der Naivität und Geltungssucht junger Weiber wird dabei systematisch rücksichtsloser Gebrauch gemacht. Zwecks Indoktrination bereits ab frühestem Kindesalter wurden bereits vor Jahrzehnten flächendeckend Kindergärten, Schulen und sonstige Erziehungsanstalten besetzt.

Betroffene leiden häufig an:
- assoziativer Lockerung
- transkortikaler Aphasie
- erratischem Gackersyndrom
- dysteleonomischem Geschichtslyssenkoismus
- devolantische Ressentimenfressigkeit
- reduktionistischem Gehirnasylantentum
- kognitiver Diarrhoe
- logorrhoetischem Vokabularmaterialismus
- allgemein klumpiger Aussprache
- byzantinistischem Expertensyndrom
- relativistischem Vernebelungsdadaismus
- indifferenter Differenzitis
- Begriffs-Albinismus
- diskursidiotischem Eskapismus
- herdenkonformitärem Lochfraß der Löcher
- parasitischer Pflichtophobie
- gynotypischer Wirklichkeitsmeidung
- dirigistischer Beckenbodenentdünstung
- linguistischen Markierungsschwierigkeiten
- kontrakausalem Intuitionsblabla
- Dekontextualismus
- moralelastischer Worthülsigkeit
- zirkulärargumentativer Münchhausenzopfziehung

Die Leiden werden jedoch größtenteils nicht oder nur indirekt wahrgenommen. Weil i.d.R. kompetente (da "patriarchale") Ärzte abgelehnt werden, können Diagnosen häufig garnicht erst gestellt werden. Mit der Zeit kommt es so zu Häufungen und rekursiven sowie wechselseitigen Verstärkungen, so daß Heilung im fortgeschrittenem Stadium, abseits von Totalamputation, derzeit als aussichtslos gilt. In vielen Fällen werden einzelne Symptome zwar erkannt, jedoch aus den quasiideologischen Prämissen heraus von Krankheitsbildern ausdrücklich in sogenanntes "Anderssein" uminterpretiert und die Leiden ertragen. Hierbei entsteht zunehmend ein allumfassender Haß gegen alles und jeden und Selbsthaß; es vollzieht sich eine Wandlung zur echten Furie und Schreckschraube.

Die Ziele, soweit sie halbwegs bewußt und hinreichend konstant vorhanden sind, erstecken sich in erster Linie auf die Befriedigung momentaner Weiberlaunen und rücksichtslosen Egoismus. In zweiter und weiterer Linie im wesentlichen auf eine allgemeine Leistungsunterbindungsgynokratie, bei der alle Weiber an der große Titte hängen und Männer allenfalls am Rande als kastrierte Hanswürste geduldet werden, sofern sie sich befleißigen, die große Titte hinreichend mit Nektar und Ambrosia zu befüllen und den ganzen Scheiß ernstzunehmen.

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