Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Pechmariechen (Allgemein)

DschinDschin, Wednesday, 12.12.2012, 18:55 (vor 4362 Tagen)

Das Pechmariechen (von Heinz Erhardt)

Zu Ostern in Hersfeld die Mutter spricht:
"Bald ist es Zeit fürs Festtagsgericht!"
Drum gehe, Mariechen, hinab in den Keller
und fülle mit Sauerkraut hier diesen Teller!"

"Oh Mutter, o Mutter, mir träumte neulich
von einem Mann - der Mann war abscheulich...!
Ach, laß uns den Keller vergessen:
wolln wir nicht was anderes essen!"

"Mein Kind, mein Kind, ich seh es genau:
du kommst in die Jahre, wirst langsam Frau,
siehst überall Männer, die lauern -
geh, hol von dem Kraut, von dem sauern!"

Mariechen tut es - sie schreitet hinab,
hinab in den Keller, der finster wie´s Grab-!
Hier füllt sie den Teller, den Teller von Blech - -
doch solange sie auch füllt,´s kommt kein Mann!
So´n Pech! ( Darum auch Pechmariechen) :-P

Wenn man schlau ist (nicht heiraten, keine Kinder) kann man den ganzen Feminismus-Scheiß glatt vergessen. Und ein Pechmariechen findet sich immer.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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