Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Pechmariechen (Allgemein)

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Wednesday, 12.12.2012, 19:37 (vor 4362 Tagen) @ DschinDschin

Wenn man schlau ist (nicht heiraten, keine Kinder) kann man den ganzen Feminismus-Scheiß glatt vergessen ...

Das stimmt sicher nicht.

Denn die Sozialversicherungen, von denen in erster Linie Frauen profitieren, werden auch und gerade von kinderlosen, unverheirateten Männern finanziert. Ähnliches gilt für Unterhaltsvorschüsse sowie für Sozialleistungen (Hartz IV) für alleinerziehende Mütter.
Hinzu kommt, dass ledige, kinderlose Männer bei der Jobwahl von der Frauenquote benachteiligt werden, bei der Kündigung mangels Weiblichkeit und vorzeigbarer Sozialpunkte aber als erste fliegen.

Das ist ja das Perfide am Feminismus - der einzelne Mann wurde vom Staat ersetzt, der wiederum von allen Männern finanziert wird. Warum nur einen Zahler nehmen, wann man doch alle haben kann?

Trotzdem ein hübsches Gedicht! :-)

Viele Grüße
Wolfgang


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