Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Psychologistische Debilophilie und Ratiophobie (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Monday, 03.02.2014, 23:32 (vor 3991 Tagen) @ Bellator Eruditus

Zitat aus Arnes Blog „Der Psychologe“ meint: „Wichtig ist also: die Ursache oder Kraft hinter dem Feminismus und seinen Effekten sind nicht Medien-Botschaften, sondern eher noch die durch die Medien vorangetriebene Spaltung zwischen dem realen persönlichen Erleben und dem großflächig propagierten Weltbild. Je größer diese Spaltung, desto unbewusster die Emotionen und ihre Ursachen und desto aggressiver und erbarmungsloser, weil blinder, die Anti-Ideologie. Schon hat man einen aggressiven Ismus wie den radikalen Feminismus und seine unreflektierten und hoch emotionalisierten Ableger in der Politik.“

Der Typ ist primär ein bisschen doof. Dass es auf der Individualebene derartige Psychopathologien gibt, will ich gar nicht bestreiten. Wenn es aber, wie er sagt, nicht die „Medien-Botschaften“ sind, wie sollen die Medien dann die durch sie „vorangetriebene Spaltung“ bewirken? Mit irgendwas im Trinkwasser, im Big Mac, oder wie oder was? Was senden Medien anderes als Botschaften? Und vor allem: Für wen bzw. in wessen Interesse tun sie das? Hat der schon mal die Namen Nicholas Rockefeller und Aaron Russo gehört? Man weiß es nicht. Der Feminismus ist ein steinaltes linkes Projekt, das seinen Ausgang in einem Briefwechsel von Marx und Engels 1844 (!) nahm und seither durch sämtliche linken Ideologiederivationen dekliniert wurde inklusive des Nationalsozialismus‘.

Die letzten zwei Sätze seines dümmlichen Wortdurchfalls – es ist eine Schande, dass eine Person, die über einen akademischen Abschluss verfügt, Deutsch nur in so mangelhafter Weise beherrscht, aber das nur nebenbei – offenbaren für mich seine eigentliche Motivation: RENT SEEKING! „Diese Zusammenhänge erscheinen mit sehr bedeutsam für eine Strategie der Veränderung. Vor allem für die Arbeit mit Familien, Kindern, Eltern, Pädagogen und so weiter.“ Die Strategie der Veränderung betrifft wohl in erster Linie die Ebbe in seiner Kasse, die er gerne durch „Arbeit“ mit genannten Gruppen beheben möchte. Was im Übrigen sind Familien anderes als Kinder und Eltern? Pleonastisch ist der Depp auch noch, vermutlich ebenso debilophil und ratiophob. Wie sie halt so sind, die klinischen Psychologen. Forget it!


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