Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lebensrealität (Familie)

Lausemädchen @, Thursday, 13.02.2014, 18:21 (vor 3725 Tagen) @ WilhelmTell

Vorbildlich, lasst Euch das nicht gefallen. Wer buckelt, auf den wird aufgeladen. Nebenbei lernt Eurer Sohn auch gleich, wie man sich wehrt und dass sich wehren wichtig ist. So lernt er mehr fürs Leben als in der Schule.

Sowieso und überhaupt waren mein Mann und ich noch nie das geborene "Opferlamm" und wir werden es auch nicht mehr werden. ;-) Dazu eignen sich auch nicht unsere bereits erwachsenen Kinder, bei dem Jüngsten sind wir diesbezüglich "am Ball".

Schmunzeln musste ich über die 6 in Ethik. Als ob Durchschnittslehrerinnen über Ethik irgend etwas beurteilen könnten. Die sind doch nahezu alle ethisch völlig durchgeknallt.

Naja, was soll ich sagen? GrundschullehrerInnen halt. Abgesehen davon ist das Fach Ethik sowieso für den Arsch. Staatlich moralische Bewertungen per Lehrplan, da wird mir ohnehin schlecht. Was ist das denn bitte für eine Moral oder Ethik, die sich dem jeweiligen Staat anpasst und dem sogenannten Zeitgeist entsprechen muss? Ich würde für meine Jungs aus jetziger Sicht Religion wählen, würde es denn hier im Osten flächendeckend angeboten werden.

Außerdem erinnere ich mich noch an ein Gespräch mit einer Lehrerin, die mir beim unseren Zweitgeborenem 1999, der immer ein Einserschüler war, entrüstet bei einem Elternabend mitteilte, dass er eine 4 geschrieben hat. Meinen Einwand, dass es da dann wohl nicht sein Tag war, strafte sie mit den Worten ab, sie persönlich hätte ausschließlich in der Schule eine 1 gehabt und meine "Egalhaltung" wäre meinem Kind kein Vorbild. Meine Frage daraufhin, warum sie dann nur Lehrerin geworden ist, fand sie weniger lustig und nicht nur ich, sondern auch unser Sohn hatte daraufhin "verschissen".


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