Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nicht in Fanatismus abgleiten! (Bildung)

Peter, Friday, 28.03.2014, 07:29 (vor 3894 Tagen) @ Nihilator

Dann ist es ja gut. Donna Amaretta ging es um die Gleichheit. Ich denke, es ist ein großer Fehler, die Forderungen der Femanzen zu übernehmen und umzudrehen und lediglich Gleichbehandlung für Jungen/Männer zu fordern, wie das Männerrechtler tun. Damit gibt man denen nämlich recht und läßt sich auf ihre Spielregeln ein. Mehr können die sich gar nicht wünschen.

Es wäre natürlich für die Jungs Hilfsreicher, wenn man bei den Tatsachen bleibt.

Also wenn das mein Junge wäre, der den Mädchentisch erleben würde, würde ich ihm auch nicht erzählen, dass er durch Kampf auch einen Jungentisch bekommen könnte. Dafür hat der Kampf um den Jungentisch für mich nicht die notwendige Relevanz und das erwarte ich sowie Du so oder so. Eine viel größere Bedeutung hat für mich eben die Entscheidung der Lehrerinnen. Das ist in der Tat eine Lehre für das Leben eines Jungen. Dass er von Frauen keine Fairness erwarten kann. Dass er auch nie eine Gerechtigkeit erleben wird, wenn Frauen was zu sagen haben. Der Ruf nach Gleichheit ist nichts anderes als der Ruf des Schwachen eben auch als stark „betrachtet“ zu werden. Nicht mehr und nicht minder ist Gleichheit. Jemand, der irgendwo irgendwas besonders gut kann, kommt nicht auf die Idee auf die Forderung der Gleichheit, sondern genießt seine eigene Stärke. Forderung nach Gleichheit ist immer ein Resultat aus Neid und Missgunst.

Gleichbehandlung führt eben dazu, dass er behandelt wird wie ein Mädchen: "Man rennt nicht um den Tisch". Nur weil Frauen und Mädchen weit von Kraft und Ausdauer eines Mannes entfernt sind. Auch eine erwachsene Frau wie eine Lehrerin. – Natürlich werfen am Tisch Jungs auch eher irgendwas auf irgendwas als Mädchen, eben nur, weil Jungs es auch können.

Man hat doch nichts anderes durch Frauenpower erreicht als die männliche Stärke zu ignorieren, die allerdings natürlich jeder braucht und die auch dann von jeden Frauenpowerfan begeistert betrachtet wird, wenn das männliche Können via Filmtrick auf ein Mädchen projektiert wird: Wie z.B. Pipi Langstrumpf. So was hat durchaus das Potential heutzutage Schulstoff zu werden.

Was der Gerechtigkeitserwartungen durch Frauen betrifft, würde ich ihm noch diese zeigen:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=38924

Solange Frauen was zu sagen haben, werden Männer immer diskriminiert sein. Wer was anderes erwartet, hat die Forderungen nach Gleichheit noch immer nicht ganz verstanden.


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