Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ärztepfusch (Recht)

Peter, Wednesday, 06.08.2014, 14:12 (vor 3761 Tagen) @ shockley
bearbeitet von Peter, Wednesday, 06.08.2014, 14:25

Die sprechen zwar von 15.000 Toten, aber nur bis zu einem drittel wäre vermeidbar. Mehr Hygiene wäre also gut, aber es werden weiterhin viele sterben. Dass Kranke sich gegenseitig infizieren, lässt sich nicht vollständig vermeiden.

.

Weiß ich doch alles, mehr sagt meine Post doch gar nichts aus... Sorry, aber dass Deine Bitte auf Verständnis die Sachlage überhaupt nicht ändert, der Inhalt die gleiche ist, scheint Dir gar nicht bewusst zu sein. Halt etwas proärtzlicher formuliert:

Man darf eines nicht vergessen: Noch viel mehr würden vorzeitig sterben, wenn man sie erst gar nicht ins Krankenhaus einliefern würde. Panikmache ist hier Fehl am Platz. Wenn die Leute aufgrund von Horror-Stories über mangelnde Hygiene den Weg zum Arzt oder Krankenhaus zu lange aufschieben, würden deutlich mehr frühzeitig verrecken

Falsch. Vermeide jeden OP und Krankenhausaufenthalt wie es geht!

http://www.berlin.de/special/gesundheit-und-beauty/gesundheit/ratgeber/1261840-212-krankenhauskeimet%C3%B6tenjedesjahrtausendep.html

In Mainz starben drei Säuglinge- vermutlich an verkeimten Infusionen. Ihr Tod wirft ein tragisches Licht auf ein Problem, das es in vielen deutschen Kliniken gibt: 500.000 bis zu einer Million Menschen erkranken dort jährlich an sogenannten Krankenhausinfektionen. Das schätzen Experten der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH).
15.000 Todesfälle durch Krankenhaus-Infektionen

Bis zu 15.000 sterben nach Angaben der Berliner Universitätsklinik Charité sogar an den Folgen dieser Infektion. Häufig, aber längst nicht immer, sind Arzneimittel-resistente Erreger die Ursache. Bis zu ein Drittel der Krankenhausinfektionen wäre vermeidbar, meinen Hygiene-Fachleute.
Infektionsrisiko auf Intensivstationen

Vor allem auf Intensivstationen ist das Problem mit den sogenannten nosokomialen Infektionen, die durch medizinische Maßnahmen auftreten, immens: «Rund vier Prozent aller stationären Patienten leiden an einer solchen Infektion. Auf Intensivstationen sind es sogar bis zu 15 Prozent», sagt Krankenhaushygieniker Prof. Markus Dettenkofer von der Universität Freiburg.


Übertragung durch Hände

Etwa 80 bis 90 Prozent dieser Infektionen werden über die Hände übertragen, erläutert Frauke Mattner, Expertin für Krankenhaushygiene in der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie. Das gilt nicht nur für Deutschland. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine weltweite Kampagne für die Händehygiene im Krankenhaus aufgelegt.

Dabei zeigte sich, dass das Klinikpersonal nur in etwa 30 bis 40 Prozent der Fälle ausreichend die Hände desinfiziere. Auch in Deutschland werde im Schnitt nur in rund der Hälfte der nötigen Fälle ausreichend auf die Händedesinfektion geachtet.


P.S.: Niederland ist auch ein Teil der EU.

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Ihr könnt mich alle mal


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