Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen sind schuld!! Auf sie mit Gebrüll (Allgemein)

Peter, Monday, 11.08.2014, 11:23 (vor 3518 Tagen) @ Alexander1023

Die Frau generell als geldgeil, dumm, unfähig und Verantwortungslos zu deklarieren finde ich unfair.

Warum? Ich denke eher, weil sie aller Kritik erhaben sind, machen die den Quatsch. Und ich könnte Dir eine Menge aufzählen.

Borat Sagdijev spielt eigentlich auf den großen Erfolg der Geburtsrate in Deutschland an. Sie schaffen in der Tat geradeso ein Kind pro Frau. Dass wir eine Geburtsrate von 1,4 haben, haben wir dem Import von Menschen aus dem Ausland zu verdanken.

So wie es aktuell läuft, hat Deutschland das Aussterben verdient.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Frauen durch ihren Lebenswandel, bedingt durch das "Karriere"machen halt wenig Zeit für Kinder haben. Und dass sie auch immer noch die meiste Hausarbeit erledigen müssen. Die Armen.

Tatsächlich haben Frauen das schon immer gehabt, nur früher wesentlich härter als heute. Sie hatten mehrere Kinder, einen Beruf zu erledigen und einen Haushalt ohne Technik zu meistern. Selbst das Wasser kam nicht via Pumpendruck in den Haushalt.
Männer lebten nie wegen ihrem Geschlecht wie im Paradies, denn die erledigten damals die sehr harten Aufgaben. Alle wirklich schwierige Arbeiten wurden von ihnen gemeistert.

Mir persönlich besteht auch immer wieder die Frage: Wenn Frauen so die Karriere machen, wieso muss man als Mann oft erleben, dass die Frau beim Thema Geldverdienen doch eher auf den Mann baut?

Ich hatte mit einem Kind von mir neulich ein Gespräch über Frauen und schlechte Bezahlung. Die Informationen hatte es von Kiga. Meine Frage von mir zu es war: Kennst Du eine Frau, die so viel arbeitet wie Dein Vater? Es stellte alleine fest, dass ich zeitlich so viel arbeite wie mindestens zwei Frauen zusammen. Wenn nicht sogar so viel wie drei Frauen.

Und wie oft irgendeine Frau neben mir verlangte, dass ich noch mehr Geld löffeln sollte, obwohl ich stets das 3 bis 5fache von ihr nach Hause brachte, kann ich inzwischen nicht mehr aufzählen. Ein Akt, dass auch wunderbar vorzeigt, dass Frauen in der Tat meinen, dass mein Geld auch ihr Geld ist. Dass sie auch ohne mit dem Wimpern zu zucken bereit sind, den Mann 7-Tage die Woche zum Geldlöffeln zu schicken. Viele Idioten gehen auch darauf ein. Arbeiten rund um die Uhr, sie kennen nur noch die Arbeit, mit dem Glauben, damit es ihrer Familie besser geht. Dabei reden wir leider nicht mehr um ein gutes Leben, sondern vom Überfluss des Überfluss. Ich kann nämlich nicht behaupten, dass Leute um mir durch meine Bewahrung von Freizeit und Freundschaftspflege schlecht geht. Ich kann wunderbar sogar sparen und auch mir viel Überschuss leisten. Jährlich eine Fernreise ist jetzt nicht eine Hürde für mich, dennoch war es viele Partnerinnen von einst „zu wenig“. Sie wussten, dass ich noch mehr löffeln könnte, und verlangten es ohne existenzielle Nöten einfach: Gier.

Gleichzeitig hatte ich mit jeder Frau riesen Theater wegen ihrer Haushaltführung. Dass sie im Gegenzug die drei bis fünffache Hausarbeit erledigt, sahen alle als eine Unverschämtheit an. Im Grunde sind sie nur noch bestrebt sich ein schönes Leben auf den Kosten des Mannes zu ermöglichen.

Unter dem Strich geht es den Frauen zu gut. Sie machen zahlreiche Fehler, in ihren Köpfen ist alles möglich. Sie wissen sogar meistens nicht, dass man unlösbare Aufgaben nicht lösen kann. Weswegen sie auch unlösbare Aufgaben genannt werden.

Aber schaut man auch mal außerhalb partnerschaftlich, sieht man, dass die Politik alles gemacht hat, dass man als intakte Familie der Arsch der Gesellschaft ist. Alleine auch schon der Blick zur Altersversorgung ist ohne Kinder eine bessere Lösung.
Die vielen Regeln der Jugendämter, um nicht intakte Familie auszuhelfen, sprechen Bände. Am besten keine eigene Kinder machen, sondern Pflegekinder aufnehmen, dann erhält man einen Betrag, wo jede AE-Mutter (die Versager der Gesellschaft) sogar im Jugendamt noch neidisch werden kann.

Nur weil die feministinnen Gesetze auf den Weg gebracht haben die es dummen, geldgeilen und unfähigen Frauen ermöglicht haben Schaden anzurichten, dürfen wir nicht denselben weg gehen wie diese Idioten und nun die Frau dämonisieren.

Nicht „nur“. Der Feminismus wurde von Lesben geformt. Dass daraus für eine heterosexuelle Frau nur Nachteilen für ihren Lebenswünsche entstehen werden, dass es in sich widersprechen muss, war vorauszuahnen. Dementsprechend ist es nicht nur in den Gesetzen wieder zu finden, sondern überall. In der Regel formt nicht die Gesetzte die Gesellschaft, sondern die Gesellschaft formt die Gesetzte.

Es ist einfach so, dass es sich für einen Mann nicht mehr lohnt mit einer Frau zusammen zu leben. Dass das immer noch geschieht hat einfach traditionelle Gründe. Die Eltern taten es ja auch. Allerdings wachsen die Singlehaushalte immer mehr. Vermutlich die nächste fadenscheinheilige Begründung, warum der Deutsche immer weniger Kinder macht: Er ist nicht mehr partnerschaftsfähig. - Jedenfalls ist folgendes schon ein Treppenwitz: Eine Frau will mit mir zusammenziehen, damit wir beide Kosten aufteilen und sparen können. *rofl* Sie meinte, dass sie weniger Kosten hat, natürlich.

Wie sehr Lesben die Frauen beeinflussen, sieht man sogar in der Modewelt wieder. Kurze Haare und Männerkleidung anziehen, wodurch sie aussehen wie Knaben. Davon hat doch kein Mann was, sondern Lesben, die nun mal auf männergetarnten Frauen stehen. Und für die Lesben ist der Mann nur ein böser Konkurrent, der leider bei den Frauen besser ankommt als die Lesbe. Daher die vielen bösen Zitaten der Lesben über Männer. Es ist Neid. Allerdings dürfen wir uns nicht auf Lesben fokussieren, weil es ja politisch so unkorrekt ist. Aber der ganze Quatsch endet so gut wie immer bei einer Lesbe. Es sind ihre Taten.

Am Ende will ich mal noch das Problem vieler Väter nennen: Die studierende Tochter. Dafür musste der Vater sehr lange blechen. Länger als gewöhnlich für ein Kind. Quasi das maximale juristisch verpflichtete und drüber hinaus. Das ist aber nicht der Grund ihrer Frustration, sondern das Ergebnis der Tochter, was sie mit ihrem Staatsexamen oder Diplom so alles damit realisiert. Tatsächlich macht das den Bild: Hauptsache ich habe einen Diplom, alles andere ist mir auch egal.

Man stellt einfach fest, dass Frauen durchaus kritisiert werden müssen! Den ganzen Quatsch, den sie sich einreden lassen und sie aus welchen Gründen auch immer verwirklichen, muss als Quatsch ganz klar erläutert werden. Erst dann, wenn das alles nicht fruchtet, dann kann man dieses Spiel aufgeben. Wie auch immer.

Ich stimme Borat Sagdijev voll zu. Es sind die Frauen, die auf Lesben hören. Sie sind schuld an die schlimmsten Miseren unserer Zeit.

Noch so eine Sache, die Frauen gerne hören und wie ein Schwamm aufschnappen: Sie sind die besseren Partner, die bessere Hälfte der Partnerschaft. Das Kind gehört zur Mutter, und nur zur Mutter. Diese weibliche Weisheit hat viele dieser unverschämten Gesetzten geführt, und rein statistisch, zur schlechtesten Familienpolitik weltweit und aller Zeiten. Hohe Scheidungsraten, wenige Kinder, höchste Abtreibungszahlen, zu den meisten Halbwaisen. Um 2-Millionen Kinder sollen kaum oder gar nicht ihren Vater kennen. Das ist jedes 10. Kind. Früher, als man mehr auf den Vater und Mann baute, waren solche Zahlen nicht vorstellbar. Genau wie es in den Staaten nicht vorstellbar ist, die dem feministischen Glauben keinen Gehör schenken.

--
Ihr könnt mich alle mal


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