Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Glaub ich jetzt persönlich nicht. (Recht)

Li Ho Den ⌂, Tuesday, 19.08.2014, 12:12 (vor 3576 Tagen) @ Joe

Man kann nicht alle/grundsätzlich seine Argumente negieren. Ein wichtiger Punkt den er indirekt genannt hat, waren die Regeln. Männer halten sich an Regeln, Frauen nicht. Frauen passiert aber nichts. Das ist einfach so. An dem Punkt muss man als Vater einhaken und sich die Frage stellen: "Warum halte ich mich eigentlich noch an gerichtliche Vereinbarungen?" Man kann´s probieren und meist passiert nix. Diese Familiengerichte stehen in solchen Fällen grundsätzlich ziemlich dämlich da. Die wissen, dass eine Frau sich nicht an Regeln hält und bauen darauf, dass Männer mit ihrem Regelbewusstsein/Fairniss einen Hauch Normalität für diese misshandelten Kinder realisieren. Bis man als Vater begriffen hat, dass solch ein Gerichtskram nur Papier und so ein Familiengericht nur zahnlose Tiger sind, vergeht eine Weile. Mit zunehmenden Alter der misshandelten Kinder sinkt sowieso die Macht des Familiengerichtes, denn deren Machtausübung hat auch Grenzen.

Insofern sollte @Peter mal seine Unterhaltszahlung anfänglich ins Stottern bringen. So eine Unregelmäßigkeit verursacht enorme Aufregung und bevor der langsame Apparat auf die Beine kommt, ist das Geld ja da und die "Arbeitsgrundlage" beseitigt. Mit solch einem Katz&Maus-Spiel können die nicht umgehen. Ich bin mit meiner asynchronen Kriegsführung ganz gut gefahren. Ich will´s mal so umschreiben: Man muss Dinge tun, mit denen die nicht rechnen. | Zur Erklärung: Familiengerichte wissen seit Jahren, wie Männer/Väter ticken und genau aus dem Grund wird auch gezielt schikaniert. Reflexartig wird reagiert und man(n) steigt unbewusst in deren Hamsterrad ein, bei dem die das Tempo vorgeben. Das Tempo erhöhen die nach Belieben, auch so, dass einem die Luft ausgeht. Genau da muss man raus und sich neben das Hamsterrad stellen.

Dazu mal ein Beispiel: Sich zu mühen, dass die Ex-Schlampe sich an Regeln hält, bringt nix. Aber dem Gericht öffentlich und über alle öffentlichen/politischen Kanäle aufs Dach zu steigen, weil die nix machen, dass bringt auch ein faules Gericht auf Trapp. Besonders wirksam ist, wenn man Öffentlichkeitsarbeit im Umfeld dieser Leute betreibt. Die Seite www.familiengerichts-schan.de hat da beispielhaft demonstriert. Diese Kalfaktoren haben eine höllische Angst davor, dass ihr soziales Umfeld von ihren Schweinereien erfährt.

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