Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126024 Einträge in 30871 Threads, 293 registrierte Benutzer, 358 Benutzer online (2 registrierte, 356 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

"Selbst schuld?" - Dem widerspreche ich explizit. (Manipulation)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 22.12.2012, 16:03 (vor 4151 Tagen) @ Yussuf K.

Insgeheim hat sich in einem Part sicher Recht: Die Männer sind daran selbst Schuld, so wie es ihnen heute geht.

So wie die Juden selber schuld waren, daß sie vergast wurden?
Waren ja ein paar Millionen. Wären die alle auf die Straße gegangen, wäre das nicht passiert?

So einfach ist es leider nicht.
Wir haben es inzwischen mit institutionellem Feminismus und Pudeltum zu tun, die sämtliche Instanzen der Gesellschaft durchseuchen: Medien, Justiz, Verwaltung, Politik, Familie.

Das System in der BRD/EU ist auf Autopilot und hat den "Bürger" von echter Teilhabe mit maximaler Effizienz ausgeschlossen. Auf friedlichem Wege ist es nicht mehr reformierbar; dem Einzelnen bleibt nur noch, auf privater Ebene die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Es reicht völlig, wenn wir HIER dafür ein Bewusstsein schaffen.

Sicher hat solches Gesindel dazu die Weichen gestellt, aber es gibt genügend devote Pudel, die sich winselnd um deren Dreckfüße wälzen. Solange Männer u. Väter nicht auf die Straße gehen, ist die Düsseldorfer Tabelle und die Ehegattinnen-Unterhaltsabzocke noch zu niedrig.

In der Tat geht es vielen noch zu gut. Selbst wenn ein Herr Wulff von seinen 200.000 Euro "Ehrensold" die Hälfte an seine Echse abdrücken darf, wird er von dem verbleibenden Rest nicht verhungern.

Wir haben den Feind in den eigenen Reihen, die Motivation - sei es polit. Überzeugung, Faul-/Dummheit oder andere entschuldbare Gründe sind - ist dabei eigentlich egal. Ich habe früher auch mal geglaubt, dass es sowas wie "Solidarität" gibt, aber die Realität sieht anders aus.

Solidarität, wie du sie meinst, ensteht - wenn überhaupt - erst unter massivem äußeren Druck. Der ist allerdings, wie beschrieben, noch nicht groß genug.

Als schleichender Prozess über Jahrzehnte hinweg ist der Effekt des Feminismus eher mit dem Frosch im heißen Wasser vergleichbar, den man bei langsamer Erhitzung zu Tode kocht und seinen natürlichen Reflex ausschaltet, hinauszuspringen. Die heutige Generation von jungen Männern kennt doch schon nichts anderes mehr und hält das Ganze für "Normalität".

Ich schließe ein Zusammenleben mit vernünftigen Frauen nicht aus. Allerdings mit Feministinnen ist es auf diesem Planet ausdrücklich unmöglich.

Es gibt durchaus noch vernünftige Frauen und feminismusfreie Zonen auf diesem Planeten.
Wer clever ist, schaffte es sogar, beides miteinander zu verbinden ;-)


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum