Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erdogan hält Gleichberechtigung für "unnatürlich" (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 25.11.2014, 22:36 (vor 3699 Tagen) @ WilhelmTell

Erdogan ist ein Spinner! Dieser Obermoslem will alle Frauen hinter Kopftücher verbannen und er will alle Knaben ohne Narkose beschneiden lassen. Er befürwortet die Ausweitung des menschenverachtenden Islam. Laut dem schweinischen Hetzerbuch Koran sind wir "Kuffar", also die Ungläubigen nichts wert und wir müssen vernichtet werden. Wer andere, friedliche Menschen vernichten will, der gehört selber vernichtet.

Keine Frage, er ist ein Spinner. Stimmt ja alles. Aber hier ging es doch um eine bestimmte Aussage von ihm, und da liegt er richtig.

Ja, ich bin für Gleichberechtigung. Männer und Frauen sollen alle die gleichen Rechte und Pflichten haben. Alle sollen beim Start gleichberechtigt sein. Was dann jeder aus seinem Leben macht ist keine Frage von Vagina oder Penis.

Bestehen Mann/Frau nur aus Vagina und Penis? Ist das das einzige, was Geschlecht ausmacht? Wenn Du das so siehst, findest Du Dich in der bemerkenswerten Gemeinschaft mit A.Schwanzer und John Money.

Ich glaube es allerdings nicht. Auch Dir wird letztlich klar sein, welche WESENSunterschiede es zwischen Männern und Frauen gibt. Nicht mehr bewußt vom letzten Puffbesuch? 99% der Unterschiede stecken im Kopf und sind eben keine Geschlechtsteile.

Das Herumreiten auf den gleichen Rechten erinnert mich an die judäische Volksfront, wie sie beschlossen haben, für Lorettas Recht auf ein Baby gegen die Römer zu kämpfen. Rein symbolisch. :-D

Es ist eigentlich Konsens -sogar unser BVerfG sagte das mal in anderem Zusammenhang-, daß man mit gleicher Behandlung von Ungleichem diesem nicht gerecht wird. Nur in diesem Zusammenhang gilt das aus rein ideologischen Gründen nicht. Man muß auch mal über den Tellerrand schauen und erkennen, daß Gleichbehandlung vor dem Gesetz nicht nur gleichen Studien- und Arbeitsplatzzugang bedeutet. Da bin ich individuell gesehen sogar mit dabei, allerdings hört es bei alleinverdienendem Familienvater vs. selbstverwirklichende Pauerlebse auch schon wieder auf. Selbstverständlich gehört die Sozialprognose mit berücksichtigt, und das war es dann auch schon wieder mit der Gleichbehandlung.

Früher war es z.B. auch so, daß eine Lehrerin mit ihrer Eheschließung ihren Job verlor. Mit welchem Recht sollte sie in Zeiten knapper Jobs auch einem Mann eine Stelle streitig machen, wenn ihre Versorgung doch gesichert war? Eine Option, die Männern so nie offenstand, und darum auch die begründete Ungleichberechtigung.

Man kann sich auf den vermeintlich fairen Standpunkt stellen, Frauen sollen das Gleiche dürfen und das Gleiche müssen wie Männer. Wenn ein Mann das sagt, schwingt das hämische Wissen um das zwangsläufige Scheitern der Frauen daran bereits mit. Diese Haltung ist tatsächlich frauen- (und damit allgemein menschen-) feindlich und zynisch. Kann man spaßeshalber mal sagen, aber wenn man es ernst meint, sollte man schon etwas weiter schauen.

Frauen SIND schwächer, körperlich und geistig (Schach ist kein Leistungssport!). Sie werden in Konkurrenz gegen Männer immer scheitern, Ausnahmen bestätigen die Regel. Was die direkte Konkurrenz besonders unfair macht, ist das Aufzwingen der typischen männlichen Biografie. Männer haben um die 20 ihr geistiges und körperliches Leistungsmaximum und fallen dann langsam, aber stetig ab. In diese Jahre fallen Studium, Berufseinstieg, "Karriere" und dann idealerweise Familiengründung. Bei Frauen sind dies die fruchtbarsten Jahre und die der besten Eignung zur Mutterschaft. Die wird sie gezwungen zu vergeuden in einem aussichtslosen Wettlauf mit gleichaltrigen Männern. Das Leistungsmaximum kommt viel später, etwa ab Mitte 30. Und da soll "Gleichberechtigung" fair sein??

Ich kenne überhaupt nur eine einzige Person, die sich darüber vernünftige Gedanken gemacht hat, und das ist Eva Herman. Dabei hat sie gar nicht gegen Frauen an sich im Berufsleben und auch in Führungspositionen geschrieben. Ihr Vorschlag waren im Prinzip unterschiedliche typische Biografien für Männer und Frauen. Frauen sollten ihre 20er für die Mutterschaft nutzen und danach durchstarten mit der "Karriere". Das käme allen Beteiligten entgegen: die besten Jahre würden genutzt und nicht vergeudet, Kinder hätten vernünftige Mütter, die natürliche Aufwärtsorientierung der Frau (und Abwärtsorientierung des Mannes) würde bedient, die Wirtschaft hätte Arbeitskräfte auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit und unbedroht von plötzlichen "Unfällen", und nicht zuletzt entfielen die faulen Hausfrauen, deren Kinder schon aus dem Haus sind und die nichts mehr mit sich anzufangen wissen.

Nur, soviel Vernunft ist unter dem panischen Gekreisch der Femanzen ("wir wolllen dem Manne GLEICH SEIN, koste es, was es wolle") und ihrer willfährigen Speichellecker leider nicht möglich.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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