XOR (Allgemein)

Nihilator , Bayern, Tuesday, 25.11.2014, 23:42 (vor 3699 Tagen) @ Peter

Ja ja, die bösen sind immer die anderen.

Halten wir mal fest: Bei den Moslems werden die Frauen als Sache und Ding betrachtet, im "freien" Westen die Männer.

Stimmt das so wirklich? M.E. sind die Männer im Dschihad genauso nur Ding, nur auf einer anderen Ebene. Der Islam kennt überhaupt keine andere Sichtweise auf Menschen, vielleicht mit Ausnahme des Propheten. Das ist wirklich so, die Moslems betrachten das Buch ihres Lebens als bei ihrer Zeugung schon fertig geschrieben. Auch ihr Tod steht da schon drin. Und darum fahren die z.B. Auto wie sie eben fahren, denn wenn Allah ihren Tod hinter der nächsten Rechtskurve festgeschrieben hat, dann ist es eben so. Und wenn nicht, dann kann man dem Tod noch einmal voller Wagemut von der Schippe springen.

Der handlungsfähige mit eigenem Willen beseelte Mensch ist genuin christlich (evtl. noch jüdisch, da erlaube ich mir kein Urteil). Wir haben das alle in uns, auch die, die das Christentum ablehnen oder sogar hassen. Man nennt das Gewissensqual. Wir müssen ständig hadern: ist es recht, der Obrigkeit zu folgen, denn die ist doch immer von Gott? Auch wenn die sagt, die und jene gehören ausgemerzt? Oder ist es dann richtig, Jesus und den ersten Christen zu folgen, die sich der Obrigkeit widersetzten? Juden lieber verstecken oder lieber ausliefern? Für beides gibt es in der Heiligen Schrift gute Gründe. Für Christen bleibt es bis nach ihrem Tode offen, ob sie sich richtig entschieden haben. Lebende erfahren von dem abschließenden Urteil nichts.

Und das ist bei Moslems, bei aller vermeintlichen Ähnlichkeit der Religionen, ganz anders. Hier gibt es eine Paradiesgarantie, wenn man im Kampf gegen die Ungläubigen fällt, der edelste Tod. Bis dahin hat der Mann zu dienen, seinem Gott und seinem Weib. Das ist sein Existenzzweck. Es ist mir schleierhaft, wie man ausgerechnet im Islam irgendetwas Männerrechten Dienliches finden kann.

Ich kenne bisher kein realisiertes Modell, dass tatäschlich beide Geschlechter juristisch in Waage hält.

Ich denke, das hat z.B. Deutschland zwischen 1871 und 1933 ganz gut hinbekommen.

Dementsprechend sprechen die Gegebenheiten, dass es hier nur um eine kontravalente Frage sich handelt: Wer soll benachteiligt werden: Der Mann oder(Xor)die Frau?

Und genau diese Frage ist m.E. falsch. Die richtige lautet m.E.: wie werden wir den beiden Geschlechtern am besten gerecht? Gleichheit ist dabei der schlechteste Ratgeber. Ich sag mal nur ein Beispiel: warum soll eine Frau einen Mann mit Unterhalt versorgen? Dagegen sträubt sich jedes gesunde Empfinden, und mit Recht.

Es gibt nur einen Unterschied: Wir Männer kommen im Gegensatz zu Frau auch bestens alleine klar und können uns vor der Männerunterdrücken des Westens besser schützen. Nur braucht die Frau den Mann, wie das Säugling die Brust der Mutter braucht. Na ja, shit happens.

Hauptmessage: Wir sind nicht besser. Wir sind nur anders.

Das muß ich mir nicht annehmen, ich komme auch mit "wir sind besser" klar. Nach meiner Lebenserfahrung stimmt es mehrheitlich. Selbstredend kommen wir auch alleine klar, und das ist nicht schwieriger, sondern einfacher als mit Anhang. Soll keiner glauben, daß die Übernahme bestimmter Aufgaben durch die Frau unter dem Strich eine Entlastung ist.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: