Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EA arbeitet eng mit Homolobby zusammen - bitte kein FIFA, Battlefield, Crysis,.. kaufen (Gesellschaft)

SpiegelIn, Saturday, 29.11.2014, 10:12 (vor 3438 Tagen)


EA erhält Auszeichnung für sexuelle Gleichberechtigung am Arbeitsplatz

Electronic Arts setzt sich für sexuelle Gleichberechtigung ein.
Electronic Arts wurde von der Organisation Human Rights Campaign hinsichtlich sexueller Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ausgezeichnet.

Es ist nicht selbstverständlich, dass homosexuelle Mitarbeiter in Unternehmen heterosexuellen Kollegen gleichgestellt sind. Doch Electronic Arts scheint hier eine positive Vorreiterrolle einzunehmen und wurde von der Organisation Human Rights Campaign hinsichtlich sexueller Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ausgezeichnet.
Sexualität spielt bei Electronic Arts keine Rolle

Die Human Rights Campaign untersucht jedes Jahr die Gleichberechtigung von nicht-hetereosexuellen Arbeitnehmern in US-Unternehmen. Vier Kategorien kommen bei der Prüfung zum Einsatz: 1. Die Gleichberechtigung homosexueller Mitarbeiter. 2. Die Beendigung der Diskriminierung von transgender Mitarbeitern, wobei auch das Gehalt eine Rolle spielt. 3. Die firmenweite Kompetenz bei LGBT-Themen sowie 4. die firmenweite Einsatzbereitschaft bei der LGBT-Community.

Die Prüfung ergab, dass Electronic Arts in allen Kategorien 100 von 100 möglichen Punkten erreichen konnte. Dieselbe Punktezahl konnten auch Facebook, Gamestop und Apple erreichen. Electronic Arts setzt sich schon seit einiger Zeit für eine sexuelle Gleichberechtigung ein und unterstützt die LGBT-Community (Lesbian-Gay-Bisexual-Transgender-Community). Das zeigt sich auch in den Produkte des Unternehmens. So ist es in den Computerspielen Dragon Age und Mass Effect möglich, auch homosexuelle Beziehungen zu führen. Dies ist keine Selbstverständlichkeit in den eher prüden USA, in denen andere Arten der Sexualität außer der Heterosexualität als abartig und auch krank bezeichnet werden. Bei Electronic Arts scheint die Sexualität aber keine Rolle zu spielen.

Da Electronic Arts sonst eher negative Auszeichnungen erhält, wie beispielsweise für das schlechteste Unternehmen, ist dies schonmal ein guter Schritt nach vorn für die Firma, die in Zukunft nur noch positive Awards sammeln möchte. /ab

Gulli

bei Wikipedia gibt es eine Liste von EA-Games die man nicht mehr kaufen sollte.

Unter dem Deckmantel "Beendung der Diskriminierung" werden Schwuchteln priviligiert und der heterosexualle Mann zum Untermensch gemacht. Kennen wir bereits vom Feminismus.

s_es-reicht


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