Schwule eher im Griff der erpresserischen Genderlobby (Gesellschaft)

Dosenmais , Sunday, 30.11.2014, 02:52 (vor 3437 Tagen) @ Diego

"Die haben sich schon in den querulanten 70er Jahren äußerst freiwillig mit den Lesben und Feministinnen zusammengetan - und ebenso radikalsisert.

Die maskulistische Bewegung ist dagegen viel zu neu, um Auswirkungen auf die Politisierung der Homolobby gehabt zu haben."

Okay, zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts, danach ist alles viel zu neu. Davor gabs keine Schwulen oder sowas. Ich nehme alles zurück da ich so meisterhaft widerlegt wurde in meinen amateurhaften Schlussfolgerungen über Ursachen und Wirkung im gesellschaftlichem Diskurs!

Wie dumm kann man sich anstellen, dass nicht nur was auf gegenseitigkeit beruhen würde sich gegen einen wendet, sondern dass man auch noch dafür sorgt, dass das was total voneinander isoliert wäre, sich gegen einen zusammen tut?

Es gibt keinen einzigen rationalen Grund für Schwule sich mit Frauen gegen andere Männer zu verbünden, aber trotzdem hat man das geschafft. Und jetzt kommst du mit sowas, das am letzten Ende der Entwicklung anpacken will um das irgendwie als Ausgangspunkt zu definieren? Frag dich mal selbser was mit deinem Kopf abgeht.

Wisst ihr was ich machen würde? Ich würde versuchen die Schwulen vor der Feministischen Bewegung zu retten und den narzistischen Psychophaten in den eigenen Reihen, also die Transsexuellen. Das sind die kaputten im Kopf, das ist die wirklich neue Ausprägung und die kann man sowieso abschreiben. Die basiert auch nur auf dem Fake, dass jede Form von Sexualität Mann und weiblich Imitation bräuchte. Man hätte eigentlich schon nach dem Pim Fortuyn Mord das schwule Publikum den Sozen stehlen können, hat man eben verpennt weil man sich eher zu so ner bornierten Scheisse wie "Die Schwuchteln machen dies und das und bla" hinreißen lässt. Saubere Leistung.

Die maskulistische Bewegung ist dagegen viel zu neu.... so ein Bullshit Alda, so ein brunzdummer Fuckmist.