Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dino´s Sicht zur Maischberger-Sendung (Allgemein)

Oberkellner @, Friday, 12.12.2014, 21:48 (vor 3682 Tagen)

Maischberger ist immer für eine Überraschung gut und so präsentierte sie bei ihrem Thema Trennung und Scheidung recht interessante Gäste. Dennoch waren die ersten 50 Minuten so langweilig, dass ich auf dem Studiosofa fast eingeschlafen bin, weil zuerst zwei in die Jahre und per Scheidung zu Reichtum gekommene Frauen über ihr hartes Schicksal berichteten. Ihre Ehemänner mit der überaus fetten Geldbörse haben den Hasenfuß gemacht und sie gegen ein junges Reh ausgetauscht. Wer nun schlecht gelaunte Frauen erwartet hätte, wurde enttäuscht. Beide Damen, Christa Müller (Exehefrau von Oskar Lafontaine) und Rosalie van Breemen (Exmodell und Exehefrau eines reichen Unternehmers), sprühten vor Glück und Zufriedenheit. Kein Wunder bei der fürstlichen Entlohnung durch ihre Exehemänner.

Insbesondere Christa Müller berichtete detailliert, warum sie einen Unterhaltsanspruch generieren konnte, verschwieg aber aus gutem Grund die Höhe ihrer Leibrente, die auch Unterhalt genannt wird. In der Ehe konnte sie sich beruflich nicht entwickeln, unverheiratet wäre sie heute wie ihre früheren Kolleginnen mindestens Abteilungsleiterin oder gar Staatssekretärin. Deswegen muss ihr Exehemann als Verursacher dieser ehebedingten Karrierenachteile selbstverständlich für ihre finanziellen Einbussen aufkommen.
...

http://www.das-maennermagazin.com/blog/menschen-bei-maischberger-zum-thema-trennung-und-scheidung

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