Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wo die Zündschnur liegt,... (Familie)

shockley ⌂, Friday, 19.12.2014, 21:05 (vor 3627 Tagen) @ Mus Lim

Japan macht das gleiche Problem durch, nur sind die nicht so blöd sich Kulturbereicherer aus dem nahen Osten oder Afrika ins Land zu holen.
Der einzige Effekt für sie wird sein, dass sie eben etwas ärmer werden und sich eine Generation von Japaner ziemlich verarscht vorkommt. Aber das war es dann auch schon. Ein paar Jahrzehnte relativer Armut, wie schlimm! Japan wird weiterhin Japan sein. Ein paar weniger Menschen im dicht-besiedelten Japan ist eigentlich eine gute Idee; nur übertreiben sie vielleicht ein wenig mit dem Tempo.

Deutschland dagegen wird dagegen nach danach eine Multi-Kulti-Hölle sein, mit all den Folgen, die Multi-Kulti eben mit sich bringt. Schlag’ doch einfach mal in einem Geschichtsbuch nach, was Multi-Kulti in der Regel bedeutet. Es ist noch nicht mal ein Geschichtsbuch nötig, wir können es gerade live miterleben: Ob in Syrien, dem Irak, Nigeria, Südafrika, usw. Oder vor ein paar Jahren in Jugoslawien, Ruanda, usw. Vielfalt ist unsere Stärke! Schon die Tutsi und Hutus haben sich doch prima ergänzt.

Momentan explodiert bei uns der Kessel nicht, weil wir reich genug sind, um die Probleme, die durch Multi-Kulti entstehen, zivilisiert zu lösen. Sobald das Geld aber alle ist, wird alles wieder in die alten Muster zurückfallen. War auch in Jugoslawien nicht anders. Eine paar Jahrzehnte kommunistische Diktatur ("hoch die internationale Solidarität!") samt Umerziehung konnten die Katastrophe, die danach kam, nicht verhindern. Wer glaubt, dass unser eigenes Multi-Kulti-Projekt zivilisierter über die Bühne läuft, ist naiv.

Die japanische Demographie führt zu einer ökonomischen Krise, die nach ein paar Jahrzehnten wieder vorbei ist. Unter den Folgen der Umvolkungspolitik unserer aktuellen Elite werden unsere Nachfahren dagegen deutlich länger leiden.


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