Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Begriffe "Kindesunterhalt" ist falsch, denn er steht der sogenannten Mutter "zur freien Verfügung"! :-) (Dummdeutsch)

Li Ho Den ⌂, Sunday, 28.12.2014, 09:58 (vor 3622 Tagen) @ Peter

Ein Kind hat Grundbedürfnisse, die es mit dem Unterhalt zu befriedigen gilt. Wenn etwas mehr Geld da ist, dann kann man sicher etwas mehr und eine bessere Qualität von einer Sache kaufen. Aber prinzipiell ist es einem Kind egal, wie hoch der Unterhalt ist, Hauptsache es fühlt sich wohl und ist gesund. Mit "mehr Geld" kann ein Kind nicht "mehr" anfangen. Man kann dazu gerne altersgerecht und unparentalisiert den Kindeswillen erfragen. Kindern ist das vollkommen egal, denen ist die Anwesenheit ihres Vaters wichtiger.

Im Umkehrschluss kann man gesichert daraus ableiten - und das Gekreisch der Weiber in den Kommentaren bestätigt das - dass sogenannte Mütter den Rest des "festgelegten Bedarfes" für sich und ihre Bedürfnisse (Luxus) abzweigen. Jugendämter und Familiengerichte legen eindeutig fest und diese Auffassung vertreten sie auch gegenüber den abzuzockenden Vätern, dass der Unterhalt zur freien Verwendung der sogenannten Mutter ist und diese darüber keine Rechenschaft ablegen muss. Was gibts dazu noch anzumerken? Es geht also nur anteilig ums Kind, mehrheitlich aber um "Frauenrechte" und das ist im Staatsfeminismus nun wahrlich nicht verwunderlich.

Mit Blick auf die geringe Fertilität deutscher Luxusweiber und dem Verweigern von Männern ist das sicherlich eine weibliche Einkommensquelle, die bald versiegen wird. Die Linken babeln nicht umsonst von "Mütterrente" und "bedingungslosem Grundeinkommen". Also faule Weiber sollen gerade mit letzterem, trotz einhergehender Faulheit, wieder in die Hängematte gehoben werden. Unterhalt (Frauenförderung) hat heutzutage viele Formen angenommen, aber im Ergebnis ist es immer gleich: Die Frau profitiert gegenleistungslos und zu Lasten von Männern davon.

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