Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein wenig weit ausgeholt zum Thema (Gesellschaft)

Diogenes, Tuesday, 03.02.2015, 21:30 (vor 3379 Tagen) @ Seth Gecko

Mir fällt gerade eine kleine Anekdote über den alltäglichen Wahnsinn ein, dem wir leider nicht entfliehen können.

Um einen Zugang zu meinen Gedanken herzustellen, halte ich fest, dass ich mich mittlerweile fast vollständig (nicht ganz - man möchte doch wissen womit die Leitwölfinnen ihre Schafe zwecks Mästung füttern) der Indoktrination durch die Lügenpresse entzogen habe. Auf Grund meiner Lebenserfahrungen in meinen frühen Jahren, ist das eigentlich nur schlüssig. Näheres will ich hier nicht ausführen.

Ich muss sagen, dass ich mich wie ein Alien in unserer Gesellschaft fühle.

Aber nun gut. Zur Geschichte. Meine persönlichen Gegebenheiten veranlassten mich dazu meinen Lebensstil zu ändern. Um es kurz zu machen. Ich will nicht bis in alle Ewigkeit in einem Abhängigkeitsverhältnis mein Dasein fristen. So grübelte ich über mein Leben und meine Möglichkeiten intensiv nach. Ein finanzieller "Haircut" war die Folge des Grübelns. Die Ersatzdroge Konsum wurde einfach gestrichen. Mein Konsum äußerte sich übrigens anders als der von Frauen ;-)

Jetzt wird es wärmer.
Das Resultat dessen war, dass ich zwar immer noch nicht den oberflächlichen Smalltalk beherrschte, der in unserer oberflächlichen Welt so geschätzt wird sowie die der Scheinwelt Protz bieten konnte, ich jedoch über mehr und mehr Ressourcen verfüge.

Eigentlich, so muss man sagen, änderte sich für mich persönlich nichts. Anfeindungen aller Art waren vorher auch Alltag. Jetzt sehe ich darüber hinweg bzw. will mich damit nicht mehr auseinandersetzen.

Aber zum Punkt. Meine Faszination gilt dem Verhalten von Frauen. Kaum ein anderes Wesen hat die Wahrheit so für sich gepachtet wie Frauen. Sie ist der Mainstream. Sie war der Mainstream in allen Zeiten (Verantwortung?). Für sie gilt, nicht zu Ergründen, sondern zu sein. Sie ist der Beginn und das Ende. Nur so kann man diese abstrusen Vorkommnisse noch erklären. Wie sonst kann es sein, dass z.B. ein dickes häßliches Etwas als Richterin über sein oder nicht sein entscheidet. Eine Etwas, deren Verlautbarungen über den Partner klingen, als ob sie von einem ATM spricht. Das Konto ständig im Minus. Ein Haus auf Kreide. Der Sex im Keller (verkehrt lieber mit aller Welt in Kneipen)?

Ja, nicht jede trommelt im Busch :-D . Die Ansprüche jedoch ähneln sich. :-D

Die Säulen unserer Gesellschaft?

Meine Ausführungen betreffen übrigens die letzte Stufe der Wohlstandspyramide, die verzweifelt versucht nicht die letzte Stufe der Pyramide zu sein.

So kommt es zwangsläufig zu Missverständnissen und der Auszeichnung Vollhonk für mich.
Wenn ich z.B. für mich die Frage stelle, was ich koche und dies verbal salopp in den Raum Stelle mit der Phrase: "wos koch ma heit" gilt dies als Affront. Planung der Lebensmittelnutzung um den wöchentlichen Finanzplan zu erfüllen, sehen die nicht im entferntesten. Es wird wahrscheinlich als Machospruch wahrgenommen. Wenn überhaupt.
Die Lügenpresse titelt aber anders. Frauen sind ressourcenschonender und überhaupt das Beste. Ganz sicher ;-)

Man(n) kann nichts recht machen. Stimmt :-D Wie es hier schon jemand ausformulierte, der mir äußerst skeptisch, wenn nicht feindselig, gegenüber steht.

Mir fällt dazu nur die Satire mit der Autoreparatur ein, über die der Mann (Kostenvermeidung) in Gedanken schwelgt, während die Partnerin über Beziehungsprobleme philosophiert und der männliche Part letztendlich mit Tatsachen konfrontiert wird, der Trennung. ;-)

P.S.
Ich wäre interessiert daran, die Realsatire über die unterschiedliche Denkarten von Mann und Frau, dargestellt in einem Kammerspiel während der Autofahrt, zu erhalten. Ich habe es leider verloren.

Falls es jemand bei der Hand hat.

PPS:
Nach diesen Erkenntnissen zu Urteilen, hatte ich ohnehin geringe Chancen. Für mich galten ja die Sozi-Anhänger als reich. :-D


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