Ehe-Trend: Sozialer Aufstieg durch Heirat wird schwieriger (Gesellschaft)

dor, Tuesday, 03.02.2015, 23:06 (vor 3379 Tagen) @ Leutnant Dino

Wieder guter Artikel. Wobei ich schon Entzugserscheinungen auf die Männermagazin-TV-Episoden habe (sind sicherlich noch aufwändiger als die Artikel)!

Der Satz zu Deinem Artikel ist gut

"Eine liebende Frau lädt uns Männer in den Urlaub ein, plündert dafür ihr Erspartes und fühlt sich gut dabei. Die Gleichberechtigung hat auch ihre guten Seiten."

Ein mir sehr naher Verwandter hat eine berechnende Edelnutte als Ehefrau. Eigentlich tun mir Deine Artikel sogar weh, da ich nichts ausrichten kann.

Sie hat ein Larifari-Studium abgelegt. Mit null Aussicht auf Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, weil sie u.a. ihre Fresse für Konversationen in der Arbeitswelt nicht aufbekommt.

Sie dann erstmal während des Studiums zwei Jahre auf seine Kosten bei ihm. Danach ein Jahr als...öhm was...? Gesunde Frau im besten Alter zuhause auf der faulen Haut. Danach Selbständigkeit für die ER (Idiot!!) gebürgt hat. Erfolgsaussicht = Nullkommanull.

Ausserdem vereinnahmt sie ihn so sehr, dass er für seine nahen Verwandten keine Zeit mehr hat.

Für den Existenzgründer-Kredit wird er wohl irgendwann aufkommen müssen.

Er arbeitet jetzt schon mit seinem 55K-Jahresgehalt praktisch nur für sie. Geschäftsmiete, Krankenversicherung, Fahrtkosten, Lebenshaltung...

Ach ja: Sie "Businesspauerfrau" hat natürlich auch Zeit für Haustiere. Die sie auswählt und sie ihnen Namen gibt.

Die (Akackadämlicker-)Frau ist sogar so doof, einfach mal einen Klempner für ihr Geschäft zu rufen oder mal ihr krankes Haustier SELBER zum Tierarzt zu bringen.

Beim kleinsten Furz ist sie sofort krank (Grippe, Migräneanfall, Sehnenscheidenentzündung) und möchte bedauert und versorgt werden wie Cleopatra.

Zu faul und dämlich geradeaus zum Kühlschrank zu laufen, aber eins muss man ihr lassen:

Perfekte Gehirnwäsche bei ihm. Bei einem 55K-Jahresgehalt bzw. 45 Stunden die Woche geht weit mehr als über die Hälfte für sie drauf.

Natürlich muss man auch zwei mal im Jahr in den Urlaub fahren und sich dabei alle 250 Meter einen Restaurant- oder Cafébesuch einfordern. Dorthin wo SIE hin will. Sie wählt aus. Dann muss er Urlaub nehmen und sie darf ihr ohnehin nicht funktionierendes Geschäft schliessen. So eine Rundumversorgung sucht seinesgleichen...

Eine weiteren Fall - gleich gelagert - aus dem näheren Umfeld gibt es auch.

Deine Artikel über Frauen entsprechen der Wirklichkeit. Vielleicht sind die Artikel sogar schon ein wenig zu zahm.

Ohne Fähigkeiten wie Nostradamus kann ich bereits vorhersagen:

Sie wird nach der Pleite und möglichen finanzielle Problemen die Mutter-bekommt-Kind-Karte ziehen und ihm dann grinsend (und für die Zukunft vollversorgt und auf der faulen Haut liegend) den Mittelfinger zeigen.