Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verhandlungssache in imperativ (Allgemein)

Peter, Monday, 23.02.2015, 21:59 (vor 3561 Tagen) @ Die Axt im Walde
bearbeitet von Peter, Monday, 23.02.2015, 22:05

- Mir ist zwar schleierhaft, wie fern jemand in Imperativ mit mir verhandeln will. „Betreten verboten“
- Mir ist auch schleierhaft, wie man ernsthaft glauben kann, dass bei Arschbacke-Kuchenbacken-Missverständnisse der gegenüber ernsthaft bemüht sein kann, mich verstehen zu wollen, er es aber nur nicht kann, weil ich mich nach seiner Fasson falsch ausgedrückt habe. - Wunschdenken… Man kann sagen was man will, es wird immer das Verstanden, was jemand verstehen will.

Im Gerichtssaal sieht man eigentlich meist das gleiche Bild. Die Furie von Frau, die auf den Mann draufhackt: Böser Ehemann, wollte, hatte, tat. Pfui, böse, böse, war der.
Und auf der anderen Seite der bereuende Schuljunge, meist mit Glatze oder graue Haare, der auch wirklich bemüht ist aufzupassen was er sagt.
Man braucht bei dieser Beobachtung kein Wort zu verstehen. Es sieht immer so aus, als hätte dieser Kerl viele Gründe um zu bereuen. Das typische Bild des Sünders. Der Urteil wirkt von der Verantstaltung nur gerecht.

Aber selbst wenn es mal umgekehrt ist, ist das Ergebnis immer das Gleiche…

Wenn man seine Kinder sehen will - so zeigt es sich mein ziemlich großer Bekanntenkreis – darf dem Mann niemals sein Geld auch sein Geld sein. Sondern fast alles immer noch für die liebe Familie. Natürlich in reumütiger, devoter und dankbarer Form. Ein anderes Erfolgsrezept um Kontakt mit den Kindern zu bewahren wurde mir komplett verwehrt. Wem dieses Leben Spaß macht, bitte schön.
Ich bewahre lieber das Geld auf, denn die Frauen können nicht mit Geld umgehen. Weswegen sie schon grundsätzlich Unterhalt bedürfen. Das Geld ihnen zu geben ist für die Kinder, für die Mutter und für den Vater unverantwortlich.

--
Ihr könnt mich alle mal


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