Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gedanken fürs neue Jahr (Allgemein)

Robert @, München, Tuesday, 01.01.2013, 22:43 (vor 4346 Tagen) @ Kurti

Du meinst also, wir sollten zahmer werden?
Dazu eine kleine Anekdote. Zu meinen Bekannten gehört ein österreichischer Politiker, der während der Kreisky-Ära sehr viel in diplomatischer Mission im Nahen Osten unterwegs war. Über seine dortigen Erfahrungen erzählte er mir einmal: "Wenn du anfängst, mit einem Araber zu verhandeln, musst du ihn zunächst erst einmal diplomatisch gnadenlos umfahren. Du musst ihm gnadenlos klar machen, wer hier der Boss ist. Erst dann hast du eine Chance, dich vernünftig mit ihm zu unterhalten. Anderenfalls nimmt er dich schlichtweg nicht Ernst."
Ein Zitat, das man meiner Ansicht nach eins zu eins auf den Umgang mit den Feministinnen anwenden kann. Eine Drosselung der Wut halte ich daher für kontraproduktiv.

Hm, ich halte Wut für kontraproduktiv, weil sie einen quasi "blind" macht.

Sinnvoll halte ich tatsächlich die Drosselung der Wut und einen kalt-rationalen Kampf gegen Ideologien' der aber durchaus auch mit Witz, Ironie und Lächerlichmachen oder Auslachen geführt werden kann.

Aber Grundvoraussetzung dafür ist, dass man erst mal auch im Privaten Bereich das Maul aufmacht.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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