Jasna und der Strick der Faser (Frauen)
Auf dem Blog “Geschlechterallerlei” nimmt sich der Autor Gerhard der Thematik Arbeitslosigkeit und Hartz IV an. Am Beispiel einer “Faserpiratin”, welche als Jasna Strick anonym bleiben möchte, betrachtet er einen aktuellen Artikel der Zeitung “Süddeutsche”:
“… Aber eigentlich fasse ich es immer noch nicht. Überprivilegierte Genderistin mit durchschnittlichen Abschluß in Orchideenfach und zweifelhafter Selbstdarstellung im Netz findet mal wieder an den Haaren herbeigezogene Gründe, warum die Gesellschaft so schlecht zu ihr ist. Dabei ist sie doch schon seit ein paar Monaten auf der Suche”
Männern hätte man wohl den *mimimi* Finger gezeigt, hochqualifizierten Germanistinnen tut man das aber eher nicht an.
In einem langen und lesenswerten Kommentar, beschäftigte sich @crumar damit und ihm seien daher auch die nachfolgenden Zeilen gewidmet, denn es sind seine eigenen:
Jasna und der Strick der Faser
Eine absolut lesenswerte Abrechnung mit dem, was die Medien und Jasna unter Anspruch und benötigter Forderung, ups, Förderung und Anspruch verstehen. Elite-Partner halt, die die Welt nicht braucht.
gesamter Thread:
- Jasna und der Strick der Faser -
Emannzer,
01.03.2015, 16:09
- Hintergründe zu den Ursachen der Erfolglosigkeit der Gender-Frauen - Werner, 01.03.2015, 18:13
- Jasna und der Strick der Faser -
Holger,
01.03.2015, 19:10
- Wohl wahr: Die aussterbende Art der Goldröckchen -
Emannzer,
01.03.2015, 19:53
- Goldröckchen sind KEINE aussterbende Art. Sie sind, was sie immer waren: Ein Elitegrüppchen - Werner, 01.03.2015, 20:26
- Na, so hart trifft es die auch nicht - Holger, 01.03.2015, 23:10
- Wohl wahr: Die aussterbende Art der Goldröckchen -
Emannzer,
01.03.2015, 19:53
- Jasna und der Strick der Faser - Leutnant Dino, 01.03.2015, 20:21