Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das hat nichts mit Vergewaltigung zu tun, sondern mit Betrug (Gewalt)

Borat Sagdijev, Thursday, 03.01.2013, 01:55 (vor 4343 Tagen) @ Detektor

Lesen: es wurde was klar gemacht, aber dann kam es anders, er nahm nämlich stattdessen das Geld wieder an sich und fiel über sie her, ganz einfach. Auf gut deutsch vergewaltigte er sie also.

Hast du schon mal erlebt dass dir glauben gemacht wurde etwas hätte seinen Preis und wenn du bezahlst bekommst du das und dann hast du bezahlt und was du bekamst war nicht so ganz was versprochen wurde?
Oder hast du schon mal einen übers Ohr hauen wollen und ihm für viel Geld wertloses Zeugs angedreht? Oder schon mal was nicht bezahlt was du hättest sollen?

Betrug halt.

Hier war es ähnlich. Ob der Betrüger die Frau oder der Mann war kann ich ja nicht feststellen.

Doch "Vergewaltigung" schreien ist _der_ Betrug, das Geschäft der Frauen bei dem Männer meist zahlen, die Arschkarte haben und hilflos zusehen.

Da gibt's nichts zu drehen und zu deuteln, wenn es so war wie sie sagt.

Was ich bei einer 32-Jährigen Junkienutte genauso bezweifle wie bei den meisten Frauen die "Vergewaltigung" rufen, wenn schon die Anzeigequote ein vielfaches der Verurteilungsquote ist.

Trotz des Phänomens der Falschbeschuldigung, gibt es natürlich immer noch Vergewaltigungen. Und hier sollte man sich mal keiner in die Hose machen, dass wirklich vorkommende Vergewaltigungen etwa die maskulistische Position schwächen.

An der Vagina der Frau ist nichts heiliges, ihr Uterus dient niemandem mehr, ihr Bauch gehört ihr, wir sterben aus.
Und wer wenn nicht eine Prostituierte ist gewohnt ihre Vagina zu "vermieten"?
Vergewaltigung scheint hier völlig Absurd. Berufsrisiko.

Vergewaltigung gibt es nicht mehr, die Frau ist befreit, sie gehört niemandem mehr, sie ist Eigenverantwortlich.

Es ist Körperverletzung, Nötigung und Betrug, wenn es so war wie geschildert was aber, wie gesagt, wohl wenig das Beschreibt was tatsächlich passiert ist.

Und dann lass dir mal gesagt sein dass es einem Geübten möglich ist einen Anderen ohne diesen zu berühren verbal oder mental "zu ficken", also zu "vergewaltigen" in einem Ausmaß wogegen das mit der Junkienutte wie ein Lutscherdiebstahl im Kindergarten aussieht. Da gibt es wahre Meister.
Feminismus ist ein gutes Beispiel dafür, er "fickt" viele ohne sie anzufassen.
Das populäre Wort Mobbing beschreibt wenn das eher volkstümlich eine Gruppe (Frauen tun sich hier gerne zusammen) mit einem Opfer tut.

Der gewählte Threadtitel ist reißerisch-falsch: er wird nicht wegen dem Geld ins Gefängnis kommen.

Eben, drum.
Außerdem ist er schon im Gefängnis.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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