Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vater tötet Töchter und sich selbst (Vaeter)

lichttblick, Thursday, 09.07.2015, 07:50 (vor 3444 Tagen) @ marhau

Zitat:
Ja, genau so wird das immer wieder verzapft, wenn Trennungsväter in den Tod getrieben werden.
Die Schuldigen sitzen in den Gerichten, den Jugendämtern, den Beratungsstellen, aber vor allem im Deutschen Bundestag.
Zitatende


Mich sprechen solche Dinge auch/ immer noch an. Bin seit 1994 "dabei". Und inzwischen gesundet. Bin auch überrascht, daß Keiner hier darauf (mehr) antwortet.
Ich gebe dir in allem recht. Nur: "in den Tod getrieben" wird kein Vater.

Fishermans Friends-Werbung (Bonbon): "ist es zu stark, bist du zu schwach". LOL
Merkel: "das müssen wir aushalten".
Alle Philosophen: "Steh' wieder auf, wenn du fällst".

Selbtsmörder sind immer schwache Menschen. Wer dann noch seine eigenen Kinder mitnimmt (forensisch = erweiterter Suicid), nur um ihnen vermeintliches Unheil zu ersparen, ist krank.
Dazu hat Leutnand DINO spätestens Wesentliches beigetragen:
"Die Kinder sind nicht verstorben. Sie leben nur bei Mutti. Und ihnen geht es, nach Überzeugung des Staats, gut."

Anders mag es aussehen, wenn die Kinder z.B. durch die (gescheiterte) Ideologie ihrer Eltern tatsächlich und erwartbar ihres Lebens nicht mehr froh würden. Siehe Fall Magda Göbbels, sieben Kinder "mitgenommen".


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