Jan Deichmohle: „10 Gründe, warum … feministische Ideologie immer gewann“ (Feminismus)
wolle pelz, Berlin, Saturday, 22.08.2015, 18:02 (vor 3389 Tagen)
Jan Deichmohle hat nochmal was bei uns veröffentlicht.
10 Gründe, warum faktenwidrige radikale feministische Ideologie immer wieder gewann
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http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de
Im Salon
WWW, Saturday, 22.08.2015, 19:43 (vor 3389 Tagen) @ wolle pelz
Wenn sich der Wind dreht, dann werden (wie immer) Politiker Reden halten und diese Reden werden keine wissenschaftliche Struktur haben, sondern eine dialektisch "volksnahe" Struktur.
Wissenschaftler und wissenschaftliche angelehnte Werke werden - wenn überhaupt - dann nur als Fußnote erwähnt.
Sollte jemand tatsächlich von der politischen Schicht eingeladen werden und Applaus erhalten, so besteht der Grund dafür lediglich darin, dass ein paar politische Alphas meinen es bräuchte zur Abwechslung auch mal einen intellektuellen Anstrich.
Die anderen Schampus-Glashalter (das sind Mainstream-Leute, die befördert werden, wenn sie 10mal an der richtigen Stelle applaudiert haben) klatschen nur, weil man ihnen gesagt hat, dass jemand da vorn steht, der Applaus verdient hat, mehr ist da nicht.
Marcel Reich-Ranicki
https://www.google.de/search?q=Marcel+Reich&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=SazYVayVH8GvU-T8gcgO#safe=off&q=Marcel+Reich-Ranicki
gab da mal einen interessanten Einblick, er gehörte ja zu denen, die hier und da für so einen intellektuellen Anstrich sorgen sollten.
"Eine interessante Rede" wurde zu Reich-Ranicki von seinem Gegenüber gesagt.
Nun wollte Reich-Ranicki von seinem Gegenüber (wichtiger Schampus-Glashalter) wissen, was ihm denn besonders am der Rede gefallen hätte.
"Daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich sehe gerade, dass Sie eine interessante Krawatte tragen, darf ich wissen, wo Sie diese erworben haben ?" - meinte sein Gegenüber.
Reich-Ranicki ging fortan lieber in Unterhaltungssendungen, obwohl er dies ursprünglich nicht vor hatte, nahm er an, dort zumindest teilweise "sein Publikum" ansprechen zu können.
Und die Moral von der Geschicht; blöden Mainstream-Huren (Schampus-Glashaltern) traut man nicht
Das wollte ich nur mal Leuten sagen, die heimlich von Auftritten im Salon träumen.
Ist nicht alles Gold, was ein Schampus-Glas in der Hand hält.
Die wichtigste Begründung fehlt: Die Schuldgefühle der Männer
Werner , Sunday, 23.08.2015, 06:24 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Dr. Alexander Ulfig: Geschlecht und Schuld, Cuncti am 11. Juli 2015
Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks "Wiedergutmachung" einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Die Analyse ist durchaus richtig, allein zieht Jan daraus nicht die Konsequenz
Werner , Sunday, 23.08.2015, 06:32 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Jan Deichmohle schreibt:
Feministische Ideologie stellt seit Jahrzehnten und Generationen eine tatsachenwidrige Behauptung nach der anderen auf, hat dabei aber das Gesetz des Handelns auf ihrer Seite und siegt, obwohl sie unrecht hat. Wer dagegen argumentiert, befindet sich in einer hoffnungslosen Verteidigungsposition, wird medial geächtet und ignoriert.
Seit nunmehr 30 Jahren verharrt Jan Deichmohle (und nicht nur er) in einer hoffnungslosen Verteidigungsposition, wird medial geächtet und ignoriert, ohne daraus eine Konsequenz zu ziehen.
Die notwendige Konsequenz wäre, darüber nachzudenken, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten. Stattdessen versuchen die anständigen und redlichen Väter noch anständiger und redlicher zu werden und alle zu verbellen, die nicht so sind wie sie. Die linken und antisexistischen Männerrechtler versuchen noch linker und antisexistischer zu sein, und verbellen alle als Nazi und rechtsextrem, die nicht so sind wie sie. Und auch Jan Deichmohle versucht weiterhin, wie schon seit 30 Jahren erfolglos, weiterhin mit den richtigen Argumenten zu punkten, obwohl er - wie er mit seiner Analyse beweist - eigentlich weiß, dass dies eine hoffnungslose und erfolglose Angelegenheit ist.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Wer kann von sich behaupten, den richtigen Weg zu gehen?
Christine , Sunday, 23.08.2015, 09:30 (vor 3388 Tagen) @ Werner
Die notwendige Konsequenz wäre, darüber nachzudenken, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten.
Eigentlich hätte es gereicht, wenn Du alleine obigen Satz geschrieben hättest. Vielleicht hättest Du noch einen oder mehrere Vorschläge machen können, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten.
Statt dessen machst Du das Gleiche, nämlich das, was Du anderen vorwirfst - Du haust ebenfalls drauf, ohne Vorschläge zu machen, wie es denn besser laufen könnte.
Seit nunmehr 30 Jahren verharrt Jan Deichmohle (und nicht nur er) in einer hoffnungslosen Verteidigungsposition, wird medial geächtet und ignoriert, ohne daraus eine Konsequenz zu ziehen.
Die Konsequenzen kann Jan nur selber ziehen, ich denke mir, es steht Dir bzw. uns nicht zu, anderen diese nahe zu legen.
Stattdessen versuchen die anständigen und redlichen Väter noch anständiger und redlicher zu werden und alle zu verbellen, die nicht so sind wie sie. Die linken und antisexistischen Männerrechtler versuchen noch linker und antisexistischer zu sein, und verbellen alle als Nazi und rechtsextrem, die nicht so sind wie sie.
Und Du machst das Gleiche in umgekehrter Richtung. Jeder glaubt, dass sein Weg der Richtige ist, deswegen muss jeder so handeln, wie er es für richtig hält.
Und auch Jan Deichmohle versucht weiterhin, wie schon seit 30 Jahren erfolglos, weiterhin mit den richtigen Argumenten zu punkten, obwohl er - wie er mit seiner Analyse beweist - eigentlich weiß, dass dies eine hoffnungslose und erfolglose Angelegenheit ist.
Das mag sein, trotzdem muss er wie auch wir den Weg gehen, den wir für richtig halten.
Ich denke da gerade an die Russland Politik. Michael Gorbatschow hat doch tatsächlich geglaubt, er tue der Welt einen Gefallen, wenn er für die Wiedervereinigung sorgt. Er hat an die Zusagen geglaubt, die man ihm bzgl. Ostexpansion der NATO gegeben hat. Trotzdem könnte man sagen, er war naiv und dumm. Er hat sein eigenen Land an den Rand des Abgrunds geführt und Jelzin hat Russland dann fast den Todesstoß versetzt. Ich glaube kaum, dass Gorbatschow das vorher gesehen hat, denn ob er sonst so gehandelt hätte, wie er es gemacht hat, darf man schon in Frage stellen.
Andere große Menschen haben sich lebhaft engagiert und gegen die aktuelle Russland Politik mit sehr guten Argumenten Stellung bezogen. Alleine... es hat nichts genutzt. Es wird alles getan, damit es zur Eskalation kommt. Das Gleiche gilt natürlich für die Flüchtlingspolitik, aber dazu will ich hier und jetzt keine Stellung beziehen, der Beitrag würde sonst zu lang.
Im übrigen bin ich persönlich froh über den Zusammenschluss beider deutscher Staaten, denn wir haben in den letzten 25 Jahren viele tolle Leute aus dem Osten kennen gelernt.
Nochmal zu Deiner Antwort. Du hattest zu Jan geschrieben: [..]eigentlich weiß, dass dies eine hoffnungslose und erfolglose Angelegenheit ist. Darauf könnte man jetzt sagen, dass das, was wir hier tun, genauso hoffnungs- und erfolglos ist.
Das sehe ich aber nicht so. Jeder von uns hat mehr oder weniger seinen Teil dazu beigetragen, dass sich etwas bewegt. Ob das nun in die richtige Richtung geht, steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ist die politische Gegenseite so verzweifelt, dass sie immer wieder Vorträge darüber hält, wie man den "Antifeminismus" beseitigen kann. Ich denke da gerade an den Beitrag von Hadmut: Bericht vom „Fachgespräch Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie” von Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag. http://www.danisch.de/blog/2015/05/10/wer-will-die-uhr-zuruckdrehen/
Immerhin machen wir - und damit meine ich die gesamte Männerbewegung - denen so viel Angst, dass sie bereits über Gesetze nachdenken, um das Denken zu verbieten. Sollte das durch kommen, wird dieses aber zum Nachteil aller Menschen sein und nicht nur der Männerrechtler/Antifeministen/Maskulisten.
Wenn ich daran denke, was sich in der Zeit getan hat, seit ich 1999 ins Internet eingestiegen bin, dann war das verdammt viel. Bei mir hat es mit Pappa.com angefangen, dann kam das von Jörg gegründete hiesige Forum. Heute ist hier zwar nicht mehr so viel los, aber aus diesem Forum hat sich doch viel entwickelt: Foren, Blogs, Vereine und was weiß ich noch.
Auf Grund dieser Tatsache habe selbst ich mich oft gefragt, war das alles richtig? Wurden durch unsere Aktivitäten Feministen evtl. noch aggressiver? (Wenn ich unsere oder wir schreibe, meine ich immer die gesamte Männerbewegung). Hätten sich weniger feministische Verbände und Institutionen entwickelt, wenn wir mit unseren stichhaltigen Argumenten nicht gekommen wären?
Letztendlich ist die Frage aber nicht wichtig, weil wir die Vergangenheit nicht ändern können. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Demnach gibt es auch keine Schuld, keinen Zufall und kein Glück, sondern nur Ursache und Wirkung und jeder muss selber wissen, was er für richtig hält, ob der Weg nun erfolgreich ist oder nicht.
Keiner von uns will hören, ob die Arbeit, die er macht, für die Katz ist, auch wenn es zutreffen sollte.
So, nun höre ich aber mal auf und beende meinen Beitrag mit einem Spruch/Zitat, der von einem alten, weisen Mann aus dem Oriet stammen soll:
"Als ich jung war, wollte ich die Welt verändern. Ich wurde älter und sah, dass es nicht ging, also versuchte ich mindestens meine Umgebung zu verändern. Jetzt bin ich alt und weiß, wie schwierig es nur schon ist, mich selbst zu ändern."
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wer kann von sich behaupten, den richtigen Weg zu gehen?
Henry , Sunday, 23.08.2015, 10:59 (vor 3388 Tagen) @ Christine
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FL: Vollquoting gelöscht! Siehe Regeln für dieses Forum Punkt 9
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Richtig! Wir sollten weniger darauf schauen, was andere in unseren Augen (angeblich) falsch machen, sondern bestrebt sein, unser eigenes Handeln (im Zweck der Sache) zu optimieren. Denn wie hat schon Mahatma Ghandi gesagt:
Wir müssen selbst die Änderung sein, die wir in der Welt zu sehen wünschen.
Der Unterschied ist, dass Gandhi nicht nur gelabert, sondern auch gehandelt hat
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 11:41 (vor 3388 Tagen) @ Henry
Denn wie hat schon Mahatma Ghandi gesagt:
Wir müssen selbst die Änderung sein, die wir in der Welt zu sehen wünschen.
Der Unterschied ist, dass Gandhi nicht nur gelabert, sondern auch gehandelt hat,
hier wird aber nur gelabert.
Lauter Besserwisser und Laberkönige hier.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Der Unterschied ist, dass Gandhi nicht nur gelabert, sondern auch gehandelt hat
Henry , Sunday, 23.08.2015, 15:44 (vor 3388 Tagen) @ Mus Lim
Denn wie hat schon Mahatma Ghandi gesagt:
Wir müssen selbst die Änderung sein, die wir in der Welt zu sehen wünschen.
Der Unterschied ist, dass Gandhi nicht nur gelabert, sondern auch gehandelt hat,
hier wird aber nur gelabert.Lauter Besserwisser und Laberkönige hier.
Einer wie Ghandi wird nicht alle Jahre geboren. Aber Besserwisser und Laberkönige täglich.
Für meinen Teil habe ich das getan, wozu ich in der Lage war. Und dies habe ich mit gesundheitlichen Verlusten bezahlt. Im Nachhinein weiß ich, daß ich manches anders machen würde heute, das nutzt in meinen Angelegenheiten aber nix mehr. Jedoch habe ich viel weitergegeben aus meinen Erfahrungen, u.a. in verschiedenen Blogs (teilweise selbst betrieben, mittlerweile alle abgeschaltet) und vor allem spreche ich immer wieder mit jungen Männern über ihre Situation in Deutschland. Hin und wieder habe ich denen auch antifeministische Bücher geschenkt (Arbeitskollegen), etc..
So tun viele was sie können, aber so mancher könnte auch mehr. Vielleicht auch ich...?
Einer wie Gandhi wird nicht alle Jahre geboren
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 18:45 (vor 3388 Tagen) @ Henry
Einer wie Ghandi wird nicht alle Jahre geboren. Aber Besserwisser und Laberkönige täglich.
Das ist tragisch.
Aber eines glaube mir, auch Gandhi wurde nicht als großer Mann geboren, sondern ist in seine Rolle reingewachsen.
Für meinen Teil habe ich das getan, wozu ich in der Lage war. Und dies habe ich mit gesundheitlichen Verlusten bezahlt. Im Nachhinein weiß ich, daß ich manches anders machen würde heute, das nutzt in meinen Angelegenheiten aber nix mehr.
Hinterher ist jeder klüger. Das ist vollkommen normal.
Jedoch habe ich viel weitergegeben aus meinen Erfahrungen, u.a. in verschiedenen Blogs (teilweise selbst betrieben, mittlerweile alle abgeschaltet) ...
Ich kenne ein paar Leute, die viel Zeit und Energie auf diese Weise aufgewendet haben. Und nun ist alles weg, die Arbeit für die Katz. Deswegen müssen wir es anders aufziehen, dass die Arbeitsergebnisse nicht weg sind.
Man muss dieselben Fehler ja nicht immer und immer wieder machen.
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Einer wie Gandhi wird nicht alle Jahre geboren
Henry , Sunday, 23.08.2015, 19:33 (vor 3388 Tagen) @ Mus Lim
Aber eines glaube mir, auch Gandhi wurde nicht als großer Mann geboren, sondern ist in seine Rolle reingewachsen.
Klar, aber die persönlichen Voraussetzungen, um in eine große Rolle hineinzuwachsen, ist eben nicht allen gegeben. Es sind nur sehr wenige, die ein Ghandi-Format haben.
Jedoch habe ich viel weitergegeben aus meinen Erfahrungen, u.a. in verschiedenen Blogs (teilweise selbst betrieben, mittlerweile alle abgeschaltet) ...
Ich kenne ein paar Leute, die viel Zeit und Energie auf diese Weise aufgewendet haben. Und nun ist alles weg, die Arbeit für die Katz. Deswegen müssen wir es anders aufziehen, dass die Arbeitsergebnisse nicht weg sind.
Für meinen Teil weiß ich, das mein Engagement an der ein oder anderen Stelle nützlich war. Aus der Sicht von Effizienz wäre mehr drin gewesen.
Man muss dieselben Fehler ja nicht immer und immer wieder machen.
Das liegt mir sehr fern.
Wachsen, also größer werden, kann ein jeder. Muss ja nicht immer gleich ein Gandhi werden.
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 21:23 (vor 3388 Tagen) @ Henry
Klar, aber die persönlichen Voraussetzungen, um in eine große Rolle hineinzuwachsen, ist eben nicht allen gegeben. Es sind nur sehr wenige, die ein Ghandi-Format haben.
Wachsen, also größer werden, kann ein jeder. Muss ja nicht immer gleich ein Gandhi werden.
Aus der Sicht von Effizienz wäre mehr drin gewesen.
Für mehr Effizienz müsste man aber kooperieren und Allianzen eingehen. Das können aber 99,9% der MR und AF nicht.
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Ist es wieder soweit, dass wir uns gegenseitig anzicken?
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 11:39 (vor 3388 Tagen) @ Christine
Eigentlich hätte es gereicht, wenn Du alleine obigen Satz geschrieben hättest. Vielleicht hättest Du noch einen oder mehrere Vorschläge machen können, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten.
Statt dessen machst Du das Gleiche, nämlich das, was Du anderen vorwirfst - Du haust ebenfalls drauf, ohne Vorschläge zu machen, wie es denn besser laufen könnte.
Gut, dann mache ich einen Vorschlag. Da bin ich gerade beim Lesen von Bernhards Text drauf gekommen (dazu mein Beitrag Henne-Ei-Problem):
Vielleicht sollte ich meine moslemischen Glaubensbrüder aus Syrien und Kosovo dazu motivieren, mal ein paar mehr deutsche Frauen zu vergewaltigen (nach dem Vorbild in Norwegen), vielleicht wacht ja dann jemand auf.
Die Konsequenzen kann Jan nur selber ziehen, ich denke mir, es steht Dir bzw. uns nicht zu, anderen diese nahe zu legen.
Ach? Und was machst Du gerade mit Werner?!?? Mach doch mal einen Punkt!
Und Du machst das Gleiche in umgekehrter Richtung. Jeder glaubt, dass sein Weg der Richtige ist, deswegen muss jeder so handeln, wie er es für richtig hält.
Das mag sein, trotzdem muss er wie auch wir den Weg gehen, den wir für richtig halten.
Du klagst das für Jan ein, für Werner gilt das jedoch nicht? Warum darf er seinen Weg nicht gehen, wenn er es jetzt für richtig hält, Jan zu kritisieren?!?? Ich glaube es ja gerade nicht, habe ich es hier wieder mit weiblicher Logik zu tun?
Ich denke da gerade an die Russland Politik. Michael Gorbatschow hat doch tatsächlich geglaubt, er tue der Welt einen Gefallen, wenn er für die Wiedervereinigung sorgt. Er hat an die Zusagen geglaubt, die man ihm bzgl. Ostexpansion der NATO gegeben hat. Trotzdem könnte man sagen, er war naiv und dumm.
Nein, das war es nicht. Er hatte keine Alternativen. Russland war fertig. Er hatte einfach die Machtreserven nicht mehr, um die Einhaltung der Zusagen auch abzusichern. Die NATO hat diese russische Schwäche nur schamlos ausgenutzt. So funktioniert Machtpolitik nun einmal. Nur Männer haben gegenüber Frauen eine Beisshemmung.
Er hat sein eigenen Land an den Rand des Abgrunds geführt und Jelzin hat Russland dann fast den Todesstoß versetzt. Ich glaube kaum, dass Gorbatschow das vorher gesehen hat, denn ob er sonst so gehandelt hätte, wie er es gemacht hat, darf man schon in Frage stellen.
Jelzin war nur das Personifizierung der damaligen Schwäche Russlands.
Darauf könnte man jetzt sagen, dass das, was wir hier tun, genauso hoffnungs- und erfolglos ist.
Werner hat eine konkrete und begründete Kritik an Jan geübt. Über das Forum hier hat Werner nichts gesagt.
Habe ich es wieder mit weiblicher Logik zu tun, dass Dinge einbezogen, die weder genannt noch gemeint waren? Warum die "Ausweitung der Kampfzone"? Oder darf man "deinen" Jan nicht kritisieren. Ich darf doch auch als "Dschihadist" kritisiert werden, stört das jemanden? Nein! Hast Du interveniert à la: Mach Mus Lim nicht an? Nein! Aber jetzt zickst Du rum, aus welchem Grund, mit welchem Ziel?
Ich sage Dir, was hier los ist. Es geht - wieder einmal - um Befindlichkeiten.
Warum machst DU denn keinen Vorschlag? Nein, Werner soll das tun. Warum eigentlich? Kann doch jeder Vorschläge machen.
Aber nein, was kommt ist: Zickerei.
Und ich befürchte, egal wieviele Frauen meine moslemischen Glaubensbrüder aus Syrien und Kosovo auch vergewaltigen würden, das Genörgel, die Besserwisserei, die Bedenkenträgerei und die Zickerei würden trotzdem nicht aufhören.
Bernhard spricht in seinem Text von "Verachtung". Er hat vollkommen recht.
Es darf ja nicht einmal mehr ein Mann einen anderen kritisieren, ohne dass dazwischen gegrätscht wird: Nee, nee, nee, da machst Du das Gleiche, nee, nee, nee, da musst Du erstmal Vorschläge machen, nee, nee, nee, zeter, zick, fingerzeig.
Das sehe ich aber nicht so. Jeder von uns hat mehr oder weniger seinen Teil dazu beigetragen, dass sich etwas bewegt. Ob das nun in die richtige Richtung geht, steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ist die politische Gegenseite so verzweifelt, dass sie immer wieder Vorträge darüber hält, wie man den "Antifeminismus" beseitigen kann.
Oho, da ist die Gegenseite aber in echten Schwierigkeiten. Ich lache mich schlapp. Die Gender-Feminismus-Vortragsreisenden brauchen lediglich ein neues Themen, die sie unters Volk bringen können. Bald schon treiben sie eine neue Sau durchs Dorf. Vielleicht mal wieder Sexsklavinnen aus Osteuropa wegen irgendwelcher Weltmeisterschaften. Dann wird es wieder der Gender Gap oder irgendwas anderes sein. Ändern tut sich nichts.
"Die politische Gegenseite verzweifelt", johoho, und die Erde ist eine Scheibe!
Die Reeducation hat Euch ja sowas ins Hirn gefickt.
Ich habe fertig, jetzt könnt ihr weiterzicken.
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Rege dich wieder ab, Mus Lim!
Werner , Sunday, 23.08.2015, 11:44 (vor 3388 Tagen) @ Mus Lim
Rege dich wieder ab, Mus Lim,
Du weißt doch, dass es nichts bringt...
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
*grummel*
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 12:05 (vor 3388 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 23.08.2015, 12:14
Dieses Forum kann nichts,
außer alles kaputt und klein reden!
Christine schreibt:
… aber aus diesem Forum hat sich doch viel entwickelt: Foren, Blogs, Vereine und was weiß ich noch.
Welchen Anteil daran dieses Forum hatte, müsste man noch genauer untersuchen. Soweit ich mich erinnere ist MANNdat im VAfK-Umfeld entstanden, das war 2004.
Agens ist um 2009 entstanden aus einer Autorengruppe, die den Sammelband "Befreiungsbewegung für Männer" herausgegeben haben. FemokratieBlog und WikiMANNia sind in demselben Jahr entstanden. Was ist seitdem passiert?
Ach ja, in China sind ein paar Säcke Reis umgefallen:
Heute haben wir 2015!
Ich kann mich an nichts weltbewegendes in den letzten sechs Jahren erinnern.
Ach ja, IGAF Schweiz ist entstanden und gleich wieder eingeschlafen.
Arne Hoffmann hat seinen Blog geschlossen und wieder eröffnet.
Leutnant Dino hatte einen Fernsehauftritt.
Christine schreibt:
Wenn ich daran denke, was sich in der Zeit getan hat, seit ich 1999 ins Internet eingestiegen bin, dann war das verdammt viel. Bei mir hat es mit Pappa.com …
Ich weiß, was sich getan hat. Ein Väterforum nach dem anderen hat aufgemacht (Viele Häuptlinge, wenig Indianer), danach hat eines nach dem anderen wieder zugemacht. Das letzte, das zumachte, war Pappa.com. Das war's.
Aber stimmt, es hat sich viel getan und dann kommt man wieder bei Null an. Toll! Ganz groß!
Wir werden sogar von so kleinen Schreiberlingen wie Sebastian Witte erwähnt.
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Teamarbeit
roser parks , Sunday, 23.08.2015, 12:31 (vor 3388 Tagen) @ Christine
Die notwendige Konsequenz wäre, darüber nachzudenken, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten.
Eigentlich hätte es gereicht, wenn Du alleine obigen Satz geschrieben hättest. Vielleicht hättest Du noch einen oder mehrere Vorschläge machen können, wie wir das Gesetz des Handelns auf unsere Seite bringen könnten.
Die "Teamarbeit" von Muslim und Leutnant Dino find ich Prima.
Einer sorgt für die notwendige Öffentlichkeit, der andre schiebt detaillierte Fakten nach!
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Leutnant Dino ist einer der wenigen, die begriffen haben, worum es geht
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 13:18 (vor 3388 Tagen) @ roser parks
Die "Teamarbeit" von Muslim und Leutnant Dino find ich Prima.
Einer sorgt für die notwendige Öffentlichkeit, der andre schiebt detaillierte Fakten nach!
Leutnant Dino ist einer der wenigen, die begriffen haben, worum es geht.
Von der katholischen Seite kommt: Nichts!
Vom Väteraufbruch für Kinder kommt: Nichts!
Es würde langweilig werden, wenn ich die Liste fortführen würde.
Von den linken und antisexistischen Männerrechtlern kommt zumindest Negativwerbung! (kleiner Scherz!)
Interessanterweise ist die Liste derer, die sich von Leutnant Dino distanzieren sehr lang.
Nun muss ja niemand Leutnant Dinos Weg (Unterhaltspreller) folgen, da kann man ja durchaus anderer Meinung sein und seinen eigenen Weg gehen. Aber es anders machen, reicht nicht. Man muss sich (aufs schärfste) von Leutnant Dino distanzieren.
Ich verfolge ja die Reaktionen auf seinen Blog und nach seinen Fernsehauftritten.
Es ist faszinierend, wie Männer darauf reagieren, wenn ein Mann ausschert und sagt, ich lasse mich von Frauen und Familienrechtssystem nicht mehr drangsalieren.
Da werden stärkere Abwehrreflexe ausgelöst, als in Richtung Feminismus.
Um es deutlich zu sagen, als ich bei WikiMANNia einstieg, da habe ich auf mehr Teamarbeit gehofft.
Es war nicht geplant, dass ich da zur Hauptfigur werde.
Ich habe früher viel Zeit dafür aufgewandt, andere Vereine und Interessengruppen anzuschreiben.
Das Desinteresse indes war erschlagend.
Inzwischen bin ich reichlich desillusioniert.
Ich habe inzwischen zuviel in WikiMANNia gemacht, irgendwann wird man betriebsblind und das wird langfristig zum Problem. Frisches Blut, welche das Problem würde abmildern können, ist eben nicht gekommen.
Eigentlich müsste ich mal zwei Jahre Pause machen.
Jetzt mit 2500 Einträgen wäre mal die Zeit für einen Paradigmenwechsel. Die Aufbauarbeit ist eigentlich abgeschlossen und neue Ziele müssten formuliert und anvisiert werden. Dafür bin ich mittlerweile aber zu ausgebrannt.
Von der Idee her war WikiMANNia ausgelegt für einen regen Austausch mit VAfK, MANNdat, Agens und anderen Gruppen.
Im eigenen Saft zu schmoren, war nicht der Plan.
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Staatsgläubigkeit
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 23.08.2015, 23:01 (vor 3387 Tagen) @ Mus Lim
Ich verfolge ja die Reaktionen auf seinen Blog und nach seinen Fernsehauftritten.
Es ist faszinierend, wie Männer darauf reagieren, wenn ein Mann ausschert und sagt, ich lasse mich von Frauen und Familienrechtssystem nicht mehr drangsalieren.
Da werden stärkere Abwehrreflexe ausgelöst, als in Richtung Feminismus.
Das liegt an der Staatsgläubigkeit. Der einzige Weg, die Finanzierung des Genderfeminismus zu stoppen, ist tatsächlich der effektive Steuerboykott. Aber spwas können unser Männerrechtler - zeitlebens im öffentlichen Sektor aufgehängt - nicht einmal denken, die schaffen es ja nicht einmal, sich um die GEZ-Propaganda-Abgabe herumzudrücken. Dabei konnte man damit Dissidenz wunderbar üben.
Nun ist der heißgeliebte BRD-Staat gerade am finalen Scheitern. Zwar anders als gedacht (simples Überranntwerden durch Barbaren), aber letztlich genauso effektiv - jedenfalls was die Beseitigung des Feminismus und die Etablierung postulierten "Rape Culture" angeht.
Frauenwahlrecht seit einem Jahrhundert, und nun kommt die Rechnung.
*daumen*
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 23:14 (vor 3387 Tagen) @ Joe
So isses!
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Es bestünde auch die Möglichkeit, dass niemand etwas falsch gemacht hat
WWW, Sunday, 23.08.2015, 15:15 (vor 3388 Tagen) @ Christine
Feminismus ist eine Top-Down-Strategie, die von Bettina Röhl trefflich beschrieben wird:
Längst beherrscht ein neuer Adel die Gesellschaft. Sein Kampfinstrument: eine gründlich pervertierte Form des Minderheitenschutzes. Das manifestiert sich nicht nur an der deutschen Frauenpolitik.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-gott-beschuetze-die-gesellschaft-vor-ihren-minderheiten/9696452.html
Das Zugpferd zur Untergrabung der Demokratie heißt Feminismus. Im Namen "der Frau" geschehen nun die merkwürdigsten Dingen.
http://www.danisch.de/blog/2015/05/10/wer-will-die-uhr-zuruckdrehen/
Auszug: Bislang seien doch Schwule die besten Freunde der Frauen gewesen und umgekehrt. Bisher sei man immer davon ausgegangen, dass Frauen auf »unserer« Seite seien.
Natürlich ist "die Frau" nicht nur Feuer und Flamme für die Interessen von Homosexuellen, auch eine völlig unbeschränkte Zuwanderung liegt ihr als guter Mensch (bis auf ein paar Nazi-Bräute) sehr am Herzen. Und die Interessen von Professx finden bei ihr "der Frau" auch ein gemütliches und gastfreundliches Zuhause.
Es bestünde auch die Möglichkeit, dass niemand etwas falsch gemacht hat
Henry , Sunday, 23.08.2015, 15:52 (vor 3388 Tagen) @ WWW
Natürlich ist "die Frau" nicht nur Feuer und Flamme für die Interessen von Homosexuellen, auch eine völlig unbeschränkte Zuwanderung liegt ihr als guter Mensch (bis auf ein paar Nazi-Bräute) sehr am Herzen.
Wissenschaftliche Begründungen?
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 23.08.2015, 14:55 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Ich habe mir den Artikel durchgelesen, mehrfach. Mir fällt es immer schwerer den Sinn darin zu erkennen. Nun lese ich ziemlich viel, den Cuncti und andere Blogs. Alles gut und die Erklärungen machen enorm viel Arbeit.
Das Problem sehe ich darin, dass für den Leser kein Mehrwert drin steckt. Ich glaube eher daran, dass durch die Nennung vieler Probleme mit den Lösungen und Verhaltensregeln einfach mehr bringen. Durch eine klare Propagandasprache erreicht man auch mehr Leser.
--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Wissenschaftliche Begründungen?
wolle pelz, Berlin, Sunday, 23.08.2015, 17:24 (vor 3388 Tagen) @ Leutnant Dino
Ich sehe manche Dinge eher als direkte Lebenshilfe an. Diese Lebenshilfe aber wird nichts am Systen verändern.
Ich denke allerdings auch, dass es auch einer Sprache bedarf, die "das gemeine Volk" versteht.
Ich denke allerdings, dass Jan eher die Kommentare unter dem Artikel liest als hier. ;)
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Herzschmerz: http://www.wolleweb.de
Wissenschaftliche Begründungen?
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 23.08.2015, 17:58 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Ich denke allerdings, dass Jan eher die Kommentare unter dem Artikel liest als hier. ;)
Ich meine es überhaupt nicht böse. Mir fällt es sehr schwer diese Begründungen zu lesen. Das ist ziemlich schwere Kost. Der Cuncti ist sehr gut, aber auch unheimlich kompliziert. Eben zu wissenschaftlich.
Ich lese viele Kommentare. Natürlich auch die Kritiker. Ich kann dadurch in meinen Argumenten nur besser werden. Es ist ein Fehler kritische Leser nicht zu beachten.
--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Habe es auch nicht böse verstanden.
wolle pelz, Berlin, Sunday, 23.08.2015, 18:27 (vor 3388 Tagen) @ Leutnant Dino
Ne, ist doch alles okay. Mir sind viele Texte auch einfach zu hochtrabend. Es wird sich in der Gesellschaft nichts ändern, wenn der normale Bürger die Dinge nicht versteht, um die es geht.
Klar, wir brauchen auch wissenschaftliches. Vor allem aber müssen wir den 0815 Bürger erreichen.
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Schön gesagt:
WWW, Sunday, 23.08.2015, 19:14 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Ne, ist doch alles okay. Mir sind viele Texte auch einfach zu hochtrabend. Es wird sich in der Gesellschaft nichts ändern, wenn der normale Bürger die Dinge nicht versteht, um die es geht.
Klar, wir brauchen auch wissenschaftliches. Vor allem aber müssen wir den 0815 Bürger erreichen.
Pflicht & Kür
Sich verständlich machen ist eine Pflicht.
Aushängeschilder, die man küren kann, sind für jede Bewegung gut.
Wobei ich "man macht sich verständlich" so verstehe: ich möchte andere zum eigenständigen Nachdenken anregen.
»In Frauenhäuser werden Kinder gegen den Willen eines sorgeberechtigten Elternteils verbracht und vor diesem versteckt.«
»Frauen sind nicht das unterdrückte Geschlecht. Frauen sind das subventionierte Geschlecht.«
»Genderismus kann als Rassenlehre des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden. Allerdings ist sie weder wissenschaftlich haltbar, noch mit handfesten Fakten belegbar.«
Dies sind nur einige Beispiele antifeministischer Parolen und Einstellungen, die nicht nur in einschlägigen Internetforen wie „MANNdat“ oder „Weiberplage“ zirkulieren. Sie sind mittlerweile auch in den meinungsmachenden Printmedien zu lesen.
Über die aktuelle Entwicklung der antifeministischen Männerrechtsbewegung, ihre Akteure und Medien veranstalten wir zusammen mit Weiterdenken e.V. am kommenden Dienstag (22.05.) um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion. Es diskutieren Andreas Kemper und Hinrich Rosenbrock.
https://monaliesa.wordpress.com/page/21/
Hihihi
Diese Lebenshilfe aber wird nichts am Systen verändern
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 18:57 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Ich sehe manche Dinge eher als direkte Lebenshilfe an. Diese Lebenshilfe aber wird nichts am Systen verändern.
Was würde denn etwas am System verändern? Eine organisierte Männerrechtsbewegung?!??
Da glaube ich nicht dran. Es wird eine Abstimmung mit den Füßen treten.
Laut einer verblüffenden neuen Studie der Bowling Green University ist die Zahl der Eheschließungen in den vergangenen 100 Jahren dramatisch zurückgegangen.
1920 kamen 92,3 Ehen auf 1.000 unverheiratete Frauen, 2012 waren es nur noch 31,1 Ehen pro 1.000 unverheiratete Frauen.
Das ist nicht nur ein historischer Tiefstand, sondern auch ein gewaltiges demographisches Erdbeben.
In derselben Studie heißt es, dass die Zahl der Eheschließungen allein seit 1970 um erstaunliche 60 Prozent zurückgegangen ist. Das hat zur Folge, dass sich amerikanische Haushalte heute ganz anders als früher zusammensetzen.
1950 lebte in 78 Prozent aller Haushalte Amerikas ein verheiratetes Ehepaar. Heute ist dieser Wert auf 48 Prozent zurückgegangen.
Das wird noch schlimmer werden und das System ganz gewiss verändern.
Und es kommt von unten und muss nicht organisiert werden.
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Ja !
WWW, Monday, 24.08.2015, 19:10 (vor 3387 Tagen) @ Mus Lim
Was würde denn etwas am System verändern? Eine organisierte Männerrechtsbewegung?!??
Da glaube ich nicht dran. Es wird eine Abstimmung mit den Füßen treten.
Laut einer verblüffenden neuen Studie der Bowling Green University ist die Zahl der Eheschließungen in den vergangenen 100 Jahren dramatisch zurückgegangen.
Das wird noch schlimmer werden und das System ganz gewiss verändern.
Und es kommt von unten und muss nicht organisiert werden.
Dazu ein unwissenschaftliches, aber von Herzen kommendes "Ja".
Eine ausführlichere Begründung -> Braucht Feminismuskritik eine feste übergeordnete Perspektive ?
Kleine Anmerkung: Sie werden nur auf direkte Lebensumstände reagieren, dennoch werden aber die Effekte ihrer Handlungen letztendlich die feministische Machtstruktur von vielen Richtungen aus untergraben. - "Fidelbogen"
Ja !
wolle pelz, Berlin, Monday, 24.08.2015, 20:10 (vor 3387 Tagen) @ WWW
...und wie ändert man die Lebensumstände? ;)
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Mein Dank gilt den Frauen und Vater Staat
WWW, Monday, 24.08.2015, 21:02 (vor 3387 Tagen) @ wolle pelz
...und wie ändert man die Lebensumstände? ;)
Nicht der Mensch ändert die Lebensumstände, sondern die Lebensumstände ändern den Menschen.
Konkret: Ich habe gemerkt, dass ich meine Kumpels gar nicht zutexten muss, weil die `angeregt´ durch unschöne Umstände, selbst die notwendigen Konsequenzen ziehen.
Einer weiß ganz genau, dass er kein zweites Kind möchte, aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der Kindsmutter und verheiratet war er eh nicht.
Ein anderer war in einer Langzeitbeziehung ohne Trauschein und ohne Kind, er ist jetzt seit 4 Jahren Solo und hat alte Hobbys wieder entdeckt ... da habe ich gar nicht viel zu tun. Unsere Frauen und unser Vater Staat, diese netten Leute, erledigen dies für mich.
Zu Jan Deichmole
WWW, Monday, 24.08.2015, 21:28 (vor 3387 Tagen) @ WWW
Das ist jetzt nur mal so ein kleiner Beweis, dass ich zum "Publikum" gehöre.
Das hat mir gefallen -> http://nicht-feminist.de/2015/06/jan-deichmohle-feministische-unterdrueckungshypothesen-und-fruehgeschichte/
Also die Kost in etwas kleinere Happen zu zerlegen.
________
Mich würde mal interessieren, wie er seine Argumente "aushäusig" anwendet.
Damit meine ich so kleine Exkursionen, wie etwa so -> http://akduell.de/2015/07/strategien-gegen-hate-speech/#comment-174470
oder so -> http://www.rnz.de/wissen/mensch-im-netz_artikel,-Trolle-wollen-zetern-stoeren-und-auch-hetzen-_arid,119420.html
Jan Deichmole schreibt Unfug
Mus Lim , Tuesday, 25.08.2015, 04:25 (vor 3386 Tagen) @ WWW
Auch außerhalb des Einbruchs war laut DNA-Analyse die Anzahl von Frauen, denen es gelang, sich fortzupflanzen, mehrmals so hoch wie die von Männern, die sich fortpflanzen konnten. Das ist eine krasse Benachteiligung des Mannes, die etwas mit weiblicher biologischer Dominanz zu tun hat.
Es gibt Alphamänner, die sich häufiger fortpflanzen und Betamänner, die sich weniger häufig fortpflanzen. Beide Gruppen gehören zur Gesamtheit Männer.
Aus der Tatsache, dass eine Teilgruppe der Männer sich häufiger fortpflanzt als eine andere Teilgruppe der Männer, zu schließen die Männer (als Kollektiv) wären benachteiligt (gegenüber dem Kolletiv der Frauen) ist Nonsense. Da gibt es überhaupt keinen logischen Zusammenhang.
Der Alphamann ist bezüglich Fortpflanzungschancen GEGENÜBER dem Betamann bevorzugt, aber nicht gegenüber DEN FRAUEN.
Der Betamann ist bezüglich Fortpflanzungschancen GEGENÜBER dem Alphamann benachteiligt, aber nicht gegenüber DEN FRAUEN.
Bezüglich Zeugung stehen Männer nur untereinander in Konkurrenz, nicht aber mit anderen Frauen. Eine Frau kann also nicht eine andere Frau für die Zeugung auswählen und so mit dieser Partnerwahl einen MANN gegenüber eine FRAU benachteiligen.
Der Betamann ist gegenüber dem Alphamann benachteiligt, nicht aber gegenüber der Frau.
Die Aussage Deichmohles über die Männer als Kollektiv (Benachteiligung des Mannes) ist logischer Unfug, weil
1. im männlichen Kollektiv sowohl die Alphamänner (mit mehr Fortpflanzung) als auch die Betamänner (mit weniger Fortpflanzung) enthalten sind. (Die Zusammenführung beider Gruppen führt zu einem statistischen Mittel, aus dem keine kollektive Benachteiligung ableitbar ist.)
2. die Frauen nicht zu der Gesamtgruppe der Zeugenden gehört. Eine Benachteiligungsaussage bezüglich Mann/Frau ist hier gar nicht möglich, bzw. logischer Unsinn.
Feministinnen argumentieren gerne, dass Frauen als Kollektiv gegenüber Männern benachteiligt seien.
Deichmole versucht sich hier in der Rhetorik, Männer als Kollektiv gegenüber Frauen benachteiligt darzustellen. Beim Kopieren feministischer Argumentationsrhetorik macht er aber einen kapitalen logischen Fehler. Er hat nicht nachgedacht und geprüft, ob das in diesem Fall überhaupt funktioniert.
(Die Hasstiraden des Herrn Deichmohle sind wesentlich besser!)
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Mich interessiert der praktische Einsatz
WWW, Tuesday, 25.08.2015, 13:29 (vor 3386 Tagen) @ Mus Lim
Im Moment kann ich mir keinen Reim darauf machen, wie es in Internet-Diskussionen - außerhalb der eigenen kleinen Blog-Welt mit freundlichen Gleichgesinnten - eingesetzt werden könnte.
Mich interessiert der praktische Einsatz - noch etwas konkreter
WWW, Tuesday, 25.08.2015, 13:52 (vor 3386 Tagen) @ WWW
Ich habe bereits in zahlreichen Internet-Diskussionen Dinge verwendet, die anderweitig erarbeitet wurden: Wikimannia, Weiberplage, WGvdL ...
Bei dem, was ich im Moment sehe bin ich ratlos, wie ich es mit dem Material - von Deichmole - ebenso tun könnte.
Mich interessiert der praktische Einsatz - noch etwas konkreter
Mus Lim , Tuesday, 25.08.2015, 17:14 (vor 3386 Tagen) @ WWW
Deichmohles Material ist sicherlich nicht wertlos, aber so tief steigt selten einer ein. Die Verwendung wird auf kleine Gruppen beschrängt bleiben. Die Zielgruppe ist klein.
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Mus Lim , Tuesday, 25.08.2015, 17:11 (vor 3386 Tagen) @ WWW
Das hatte ich an anderer Stelle angemerkt, dass es offenbar (mal wieder nur) ein Wettbewerb um das schönere Argument ist. Hier kam aber ZUSÄTZLICH noch ein logischer Fehler HINZU.
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Mädchen bekommen bessere Noten als Jungs
Mus Lim , Tuesday, 25.08.2015, 04:32 (vor 3386 Tagen) @ WWW
Mädchen bekommen bessere Noten als Jungs
Dazu will ich auch mal was sagen.
Ich verstehe nicht, warum darum so ein Geschiss gemacht wird.
Jedermann weiß doch, dass Schulnoten im späteren Leben nichts zählen.
Sie zählen nur bei der Erstanstellung und auch dort nur die Abschlussnoten.
Welche Noten in früheren Jahrgangsstufen gewesen ist, ist völlig uninteressant.
Die Phrase "Mädchen bekommen bessere Noten als Jungs" dient also nur "Frauen-sind-besser"-Apologetinnen und Männerlobbyisten, die auch Punkte auf dem Opferkonto sammeln wollen.
http://de.wikimannia.org/Opferkultur
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Schulnoten egal: Bahn testet Lehrlinge selbst
WWW, Tuesday, 25.08.2015, 13:29 (vor 3386 Tagen) @ Mus Lim
Ein Thema kann natürlich hinfällig werden, wenn es den Adressaten erreicht hat.
Eine Baustelle ist dann fertig und man kann weiterziehen.
Ob und wie es jemand aus taktischen Gründen dennoch einsetzt, bspw. in einer Aufzählung, möge jeder Schreiber selbst entscheiden.
Jan Deichmohle: „10 Gründe, warum … feministische Ideologie immer gewann“
Deichmohle, Sunday, 23.08.2015, 21:05 (vor 3388 Tagen) @ wolle pelz
Diese Debatte ist mir bislang ergangen, wir debattierten auf Nichtfeminist.
Nicht alle, aber einige sind hier überwiegend mit eigenen Meinungen und vorgefaßten Ansichten beschäftigt. Die neuen Argumente, Argumentationsweisen, und die Ziele, die ich vorstelle, gehen in solchen Hickhackdebatten fast gänzlich unter.
(1.) Statt einzelne Behauptungen zu widerlegen, habe ich seit 30 Jahren die Grundannahmen des Feminismus widerlegt und deren Gegenteil bewiesen.
Dazu gehört:
(A) Dominanz der Frau
- Dominanz durch sexuelle Selektion. Diese Wahlmacht der Frau ist wesentlich wirkungsvoller als jede Wahl, die Männer je hatten.
- Dominanz der Frau durch Schwangerschaft, Geburt, Säugen und Einfluß auf frühkindliche Prägung
Die Frau steht immer im Mittelpunkt von Familie und Fortpflanzung. Männer müssen sich Zugang erkämpfen.
- Dominanz der Frau durch angeboren schiefe Sicht. (Die unter anderem, wie einige hier bemerkten, zu Einimpfen von Schuldgefühlen bei Männern benutzt wurde, obwohl Männer, nicht Frauen seit Urzeiten benachteiligt, stärker belastet und unterdrückt waren und sind.)
Dies sind keine Floskeln, sondern läßt sich wissenschaftlich beweisen, ebenso drastische Auswirkungen auf menschliches Leben. Ein Beweis deckt 50.000 Jahre ab, ein anderer über 100.000 Jahre. Das sollte schon Gewicht haben gegen feministische Märchen, die widerlegt sind.
Das ist eine neue Argumentationsweise, die nicht nur in die Offensive geht, sondern sämtliche feministische Wellen aus den Angeln hebt. Wie einige Besserwisser das als "defensiv" deuten wollen, ist unerklärlich. Manche Leute merken eine grundlegend neue Kampagne und einen Angriff nicht, wenn sie davorstehen. Deswegen ist die Debatte hier, wie schon mehrfach, streckenweise sinnfrei und ein selbstzerfleischendes Gehacke, wo Leute, die meine Bücher nicht gelesen haben, erklären, wieso da nichts brauchbares drinstehen könnte.
(B) Viel wichtiger noch als (A)!
Eine menschliche Universalie seit 7 Millionen Jahren ist geschlechtliche Ergänzung, auf die jede Kultur baute bis zur feministischen Kulturrevolution. Sie wurde von weiblicher sexueller Selektion geschaffen (wie Geschlechtsunterschiede, Männlichkeit, Familie, so ziemlich alles, was Feministen unsinnigerweise einem erfundenden "Patriarchat" anlasteten).
Die Bedeutung dieser menschlichen Universalie erschließt sich aus der wissenschaftlich fundierten Buchreihe "Die beiden Geschlechter", Band 1 bis 3.
Die meisten negative Kommentare stammen von Leuten, die (z.B. die Bücher) nicht gelesen haben, worüber sie urteilen. Das entspricht der Definition von Vorurteil und vorgefaßten Meinungen und ist auch ein Grund, warum ich in diesem Forum selten mitdebattiere. Ohne vorherige Information ist keine Basis für eine ergiebige, weiterführende Debatte gegeben.
(C) Vergleiche der Abläufe bei allen bisherigen feministischen Wellen zeigen argumentative Schwächen von Gegnerinnen und Gegnern, die seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verloren haben und weiter verlieren werden. Wer statt das zu studieren und zu lernen, statt Argumente, die daraus gelernt haben zu lesen, weiter erprobt zum Scheitern verurteilte Methoden weiterverwendet, wird vorhersehbar abermals verlieren.
Auch aus der Vergangenheit habe ich Schlüsse gezogen. Wie vor 30 Jahren auch in diesem Jahr. Damit die hoffnungslose Verteidigungsposition, in der ihr steckt, überwunden wird.
Aber manche Schlauberger verdrehen alles gewaltig, ohne die neu entwickelten Argumentationsweisen auch nur gelesen und verstanden zu haben. Wer immer folgendes geschrieben hat, irrt gewaltig:
"Seit nunmehr 30 Jahren verharrt Jan Deichmohle (und nicht nur er) in einer hoffnungslosen Verteidigungsposition, wird medial geächtet und ignoriert"
Nein. Genau verkehrt herum. Seit 150 Jahren verharren Feminismusgegner auf Verteidigungspositionen, versuchen einzelne Behauptungen des Feminismus zu widerlegen und scheitern immer.
Auch die Behauptung "Verteidigungsposition" ist so kraß das Gegenteil der Tatsachen, wie das nur möglich ist. Im Gegenteil, ich bemühe mich um Mäßigung, weil das Potential der neuen Argumentationsweise durchaus mehr offensives Potential hat, als ratsam wäre einzusetzen.
Wer Interesse hat, informiere sich aus erster Hand aus den Büchern.
Sinnvoll ist eine Debatte mit den Beteiligten, die auch gut informiert sind.
Sinnfrei ist dagegen das Wiederholen von Vorurteilen wie in obigem Zitat, mit dem jemand hier, auf Nichtfeminist, und wohl auch anderswo wiederholt auf mir herumhackt, weil die Person wohl zu faul ist, die Bücher zu lesen, die sie beurteilt, und die eigenen Irrtümer zu überdenken.
Verdrehter kann es nicht werden, gerade die neuen Argumente, die aus der Verteidigungsposition herausholen, als ein Verharren in selbiger vorzuverurteilen - ohne die neuen Argumente gelesen zu haben und zu kennen. Da sollte jemand sein Ego zurücknehmen und lieber neu überdenken.
Medial und ignoriert wurde ich schon vor 30 Jahren, weil meine Argumente damals bereits zu brisant waren. Mir hat eine Feministin damals wörtlich gesagt, sie habe schon viel "schlimmes" gehört, aber ich hätte den Vogel abgeschossen und alles übertroffen. Das nehme ich mal als Ehrentitel. Nein, es war schon in den 1980ern zu brisant zu zeigen, daß "sexualisierte Gewalt von Frauen gegen Männern" die Gesellschaft prägt und nicht umgekehrt. Ebenso die wissenschaftliche Position zur Kultur. Das geht zu tief, widerspricht den Grundlagen aller feministischer Wellen. Deshalb wird es totgeschwiegen: betretenes Schweigen. Sie mögen einige partielle Kritik gewohnt sein, aber das geht zu tief und wird zu grundsätzlich.
Am wichtigsten: Meine Argumentationsweise bleibt nicht bei Kritik. Es werden neue Ziele gesteckt, positive Ziele, die bereits im Artikel stehen.
Aber, wie gesagt, einige Zeitgenossen hier, die sachliche Debatten in einen sinnfreien Hickhack verwandeln, überlesen alle guten neuen Ansätze, um sich dann auszumotzen.
Falscher kann es nicht sein. Es geht gerade um NEUE POSITIVE ANSÄTZE- stand so im Artikel -, und dann kommen so unsinnige Vorwürfe wie "in Verteidigungsposition verharren".
Diese positiven Ansätze sind - im Rahmen unserer Epoche - radikal.
"Abschaffung sexueller Selektion oder Schaffung eines männlichen Gegengewichts"
Das wäre wirklich eine Debatte wert. Wahrscheinlich hat niemand gemerkt, was für ein radikales Potential in solch einem Satz und solch einer Forderung steckt. Feministen springen im Dreieck. Nur hier merkt niemand was. Stattdessen wird über unwichtiges und vorgefaßte Meinungen debattiert. Da paart sich Blindheit, Unwissenheit mit übergroßem Ego.
Genauso radikal war die positive Forderung zur Kultur. Auch das ging völlig unter. Ein Armutszeugnis.
Gute Nacht. Debattiert allein weiter.
Wen es interessiert, informiere sich aus erster Hand.
Blogs sind eine feine Sache
Mus Lim , Sunday, 23.08.2015, 21:28 (vor 3388 Tagen) @ Deichmohle
Diese Debatte ist mir bislang ergangen, wir debattierten auf Nichtfeminist.
Nicht alle, aber einige sind hier überwiegend mit eigenen Meinungen und vorgefaßten Ansichten beschäftigt. Die neuen Argumente, Argumentationsweisen, und die Ziele, die ich vorstelle, gehen in solchen Hickhackdebatten fast gänzlich unter.
[...]
Gute Nacht. Debattiert allein weiter.
Wen es interessiert, informiere sich aus erster Hand.
Blogs sind eine feine Sache, aber wer hat die Zeit täglich 20 Blogs abzuklappern, um alle Diskussionen mitzubekommen?
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Peter, Sunday, 23.08.2015, 22:29 (vor 3388 Tagen) @ Mus Lim
Selbst die Foren, und das meine wirklich allgemein, haben sich verdünnt.
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Ihr könnt mich alle mal
Vielen Dank für deine Antwort
Peter, Sunday, 23.08.2015, 22:20 (vor 3388 Tagen) @ Deichmohle
bearbeitet von Peter, Sunday, 23.08.2015, 22:27
Grundsätzlich möchte ich Dino beipflichten. Deine Texte werden ja nicht angegriffen, in den meisten Punkten löst es nur ein Kopfnicken aus. Allerdings fällt mir gleichzeitig auf, dass ich deine Formulierung als schwere Kost deklarieren möchte. Ich selbst würde – aus Gewohnheit – nie einen Zehnpunkteplan so ausführlich formulieren.
Nicht alle, aber einige sind hier überwiegend mit eigenen Meinungen und vorgefaßten Ansichten beschäftigt. Die neuen Argumente, Argumentationsweisen, und die Ziele, die ich vorstelle, gehen in solchen Hickhackdebatten fast gänzlich unter.
Jepp, leider begann es hier mit Hickhackdebatten
(A) Dominanz der Frau
Das Leben ist kompliziert, weswegen ich nie was hatte, wenn die Partnerin an meiner Seite in irgendwas dominanter war als ich. Was ich im Kleinen sehe, sehe ich auch im Großen.
- Dominanz durch sexuelle Selektion. Diese Wahlmacht der Frau ist wesentlich wirkungsvoller als jede Wahl, die Männer je hatten.
Sicher. Nachfrage und Angebot. M.E. beruht es einfach darauf, dass wir instinktiv auf Familiengründung aus sind. Gleichgültig, ob wir bewusst eine Familie gründen wollen oder nicht.
Die ewige Frage, weswegen junge Frauen eher mit älteren Männer können als junge Männer mit ältere Frauen. Ganz einfach, mit älteren Männer kann die junge Frau eine Familie gründen. Was wir als attraktiv empfinden, klärt ziemlich häufig auch die Frage auf, wie fern eine gesunde Familiengründung möglich ist. – Der Mann kann auch problemlos in einem Jahr mehrere Frauen Kinder zeugen, die Frau allerdings nur einem Mann gebären. Damit ist die (geile=gebärfähige)Frau eine viel größere Rarität. Kurz: Das ist reine Biologie und wir können das nicht ändern.
- Dominanz der Frau durch Schwangerschaft, Geburt, Säugen und Einfluß auf frühkindliche Prägung
Das ist reine Biologie und wir können das nicht ändern. Viel schlimmer als das, ist der weibliche Anteil von Lehrkräfte.
Die Frau steht immer im Mittelpunkt von Familie und Fortpflanzung. Männer müssen sich Zugang erkämpfen.
Erkämpfen? Wozu kämpfen? Warum nicht akzeptieren? Der Mann ist häufig der Chef im Beruf. Also die meisten Männer können das akzeptieren und wollen im Falle einer Scheidung das Wechselmodel. Frauen wollen das primär nicht, weil durch staatliche Regelungen sie finanziell einbüßen müssen. Wodurch es für eine Frau ein alternatives Existenzrecht verloren geht. Es ist doch schöner die Wahl zwischen „Familie(Halbzeittätigkeit) oder Vollzeitberuf“ zu haben anstatt wie der Mann die Wahl zwischen „Vollzeitberuf oder Vollzeitberuf“ zu haben. Der Kampf um Kinder ist um ein Kampf um Frauenprivilegierung verkommen. Kaltherzig wird sogar das Kind vorgeschoben: „Es geht um das Kind.“
Sowie Frauen die Dominanz in der Entwicklung der Kleinkinder haben, haben Männer die Dominanz in der Entwicklung von Großkinder(Richtung Erwachsensein). Letzteres darf politischkorrekt nicht mehr geäußert werden. Die Mehrheit der Mütter hat in sportlichen Bereich extreme Einschätzungsprobleme schon mit zehnjährige Jungs. Sie können zwischen Übermut und höheres Leistungspotential schwerlich unterscheiden. Jungs werden immer übertrieben in der Kritik stehen, wenn Frauen es zu bewerten haben, was zu Entwicklungstockungen führt. Mütter tut es gut, wenn ein Mann sagt, dass der Junge das wirklich gut kann und gefördert werden söllte.
Nicht ohne Grund herrschen die Männer die elitären Spektren in vielen gesellschaftsrelevanten Bereichen, wo ein Mann nur noch von einem Mann lernen kann. Stichwort Männerberufe, die schlicht Männerberufe sind, weil es Frauen einfach extrem schwer haben, das auch wissen und das auch vermeiden. Wir wäre anstatt kämpfen mal akzeptieren?
- Dominanz der Frau durch angeboren schiefe Sicht. (Die unter anderem, wie einige hier bemerkten, zu Einimpfen von Schuldgefühlen bei Männern benutzt wurde, obwohl Männer, nicht Frauen seit Urzeiten benachteiligt, stärker belastet und unterdrückt waren und sind.)
Sehe ich ehrlichgesagt mal nicht biologisch an, sondern tatsächlich gesellschaftlich indoktriniert. Dafür sprechen viele andere Kulturen.
Dies sind keine Floskeln, sondern läßt sich wissenschaftlich beweisen, ebenso drastische Auswirkungen auf menschliches Leben. Ein Beweis deckt 50.000 Jahre ab, ein anderer über 100.000 Jahre. Das sollte schon Gewicht haben gegen feministische Märchen, die widerlegt sind.
Wir wissen das. Viele von uns fühlten sich nicht privilegiert, um es gleich durch ein geflügeltes Wort vorzuzeigen, wenn unter den Opfern nur Frauen und Kinder betont werden.
Das ist eine neue Argumentationsweise, die nicht nur in die Offensive geht, sondern sämtliche feministische Wellen aus den Angeln hebt. Wie einige Besserwisser das als "defensiv" deuten wollen, ist unerklärlich. Manche Leute merken eine grundlegend neue Kampagne und einen Angriff nicht, wenn sie davorstehen.
Natürlich nicht. Man wird mit diesem "Problem" unwissend überrannt und glaubt das erstmal.
(B) Viel wichtiger noch als (A)!
Eine menschliche Universalie seit 7 Millionen Jahren ist geschlechtliche Ergänzung, auf die jede Kultur baute bis zur feministischen Kulturrevolution. Sie wurde von weiblicher sexueller Selektion geschaffen (wie Geschlechtsunterschiede, Männlichkeit, Familie, so ziemlich alles, was Feministen unsinnigerweise einem erfundenden "Patriarchat" anlasteten).
Ja, klar. Siehe oben. Es wird uns zum Beispiel erzählt, dass Männer vor etwa 10.000 Jahre in Europa immer mehr auf Blondinnen standen, weswegen sie immer blonder wurden. Macht einfach keinen Sinn. Viele Frauen müssen auf blonde Männer gestanden haben… Das geht selektiv gar nicht anders! Es ist doch logisch, dass der Blonde die meisten Frauen um ihn geschwängert hat, und das mehrere Generationen, wodurch das Blonde-Gen, obwohl es sich schwächer durchsetzten kann, immer erfolgreicher wurde.
Die meisten negative Kommentare stammen von Leuten, die (z.B. die Bücher) nicht gelesen haben, worüber sie urteilen. Das entspricht der Definition von Vorurteil und vorgefaßten Meinungen und ist auch ein Grund, warum ich in diesem Forum selten mitdebattiere. Ohne vorherige Information ist keine Basis für eine ergiebige, weiterführende Debatte gegeben.
So, jetzt sind wir beim Dino angekommen. Das ganze wird einfach zu viel, wodurch nur Interessenten antworten werden. jetzt können wir Menschen nicht dazu zwingen, sollen und wollen wir auch nicht, mit was sie viel Zeit verbringen möchten. Ohne leichte Kost wird niemals die schwere danach bestellt.
--
Ihr könnt mich alle mal
Die Fakten sind alle bekannt, hier geht es aber um Ideologie!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 24.08.2015, 00:10 (vor 3387 Tagen) @ Deichmohle
(1.) Statt einzelne Behauptungen zu widerlegen, habe ich seit 30 Jahren die Grundannahmen des Feminismus widerlegt und deren Gegenteil bewiesen.
Das haben auch schon andere praktiziert. Nur zwei Beispiele:
Das Weib schweige in der Gemeinde! 1915
Eine zeitgemäße Warnung vor der Frauenrechtsbewegung in unserm deutschen Christenvolk
http://www.wgvdl.com/das-weib-schweige-in-der-gemeinde
Friedenberger, die Rechte der Frauen: 1999
https://zhenles.files.wordpress.com/2013/03/friedenberger-die-rechte-der-frauen.pdf
Fakten helfen gegen Ideologen nichts. Nur eine "bessere" Ideologie ist der Feind einer ausgelutschten Ideologie.
Leider kann ich kein besseres Ergebnis für den "Vernunftbegabten Menschen" liefern. Wir alle warten auf den Menschen, der Vernunft auch anwendet.
Das ist wie vor Gericht den Kachelmann zu machen ... Das Gericht wird sich durch Fakten nicht irritieren lassen. Nur ein Angeklagter mit der nötigen personellen und finanziellen Kraft kann sich der Hydra in Form der ideologischen Justiz entziehen.
Männer werden sich aus diesem Gestrüpp von Fußangeln und Fallstricken entziehen können wenn sie gemeinsam kämpfen. Dieses Gemeinsam wird aber unterlaufen durch das Voranstellen einer Ideologie.
Beispiele:
Wir sind die richtigen Männerrechtler.
Wir sind die linken Männerrechtler.
Wir sind die liberalen Männerrechtler.
Wir sind die rechten Männerrechtler. (Aua, das geht schon gar nicht)
Wir sind die zu Kindern guten Männerrechtler.
Wir sind die zu Kindern besonders guten Männerrechtler.
Am härtesten sind die:
Wir sind die an Recht und Gesetz sich haltenden Männerrechtler. (Aua)
Letztere verstehe ich nicht. Sie werden von Recht und Gesetz beschissen und verteidigen dies auch noch.
Wir brauchen mehr "Querulanten"!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Antike und Frauen
Peter, Monday, 24.08.2015, 04:58 (vor 3387 Tagen) @ Rainer
Dürfen Ehefrauen ihre Männer begleiten?
http://elearning.unifr.ch/antiquitas/de/noticestextes/515
War um die Zeitwende nach den Autoren wirklich das Thema.
--
Ihr könnt mich alle mal
Jan Deichmohle: „10 Gründe, warum … feministische Ideologie immer gewann“
Leutnant Dino , DDR, Monday, 24.08.2015, 11:27 (vor 3387 Tagen) @ Deichmohle
Gute Nacht. Debattiert allein weiter.
Wen es interessiert, informiere sich aus erster Hand.
Hattest Du Jubel und grenzenlose Begeisterung erwartet? Der Text lässt sich unheimlich schwer lesen und begreifen vielleicht noch weniger. Wo steckt da die Brisanz? Wo ist die Pointe?
Blogleser wollen unterhalten werden, sie wollen auf einfach Art Infos abstauben. Ein Text muss in der Straßenbahn oder auf der Straße begreifbar sein.
Wenn ich wissenschaftliche und tiefgreifende Begründungen lesen will, dann gehe ich auf den Cuncti.net Ein gutes Produkt.
Ich finde Debatten erstklassig. Da nehme ich sehr viel mit. Du möchtest es nicht? Völlig in Ordnung.
--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Es wird sich nie ein Politiker für die so genannte Männerrechtsbewegung interessieren
Mus Lim , Monday, 24.08.2015, 11:03 (vor 3387 Tagen) @ wolle pelz
Es wird sich nie ein Politiker für die so genannte Männerrechtsbewegung interessieren,
so einen bekloppten Haufen tut sich niemand an.
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An Jan Deichmohle: (Kopie aus dem Nicht-Feminist-Blog)
Mus Lim , Monday, 24.08.2015, 15:13 (vor 3387 Tagen) @ wolle pelz
Ich schrieb:
Das tragische Problem von Jan Deichmohle besteht darin, dass er seit nunmehr 30 Jahren mit dem falschen – weil erfolglosen – Konzept unterwegs ist, ohne umzudenken und nach besseren – sprich erfolgversprechenderen – Wegen zu suchen.
@quellwerk – Jan Deichmohle spricht es ja explizit an, dass es nur(!) darauf ankommt, das Gesetz des Handelns auf seiner Seite zu haben, und nicht(!), ob eine Tatsachenbehauptung richtig oder falsch ist. Deichmohle liegt ja in der Analyse durchaus richtig, ohne daraus aber eine Konsequenze zu ziehen. Er verfolgt weiterhin stoisch sein Ziel, mit richtigen Argumenten zu punkten, anstatt sich zu fragen, wie man es erreicht werden könnte, das Gesetz des Handelns auf unsere Seite zu bekommen.
@Alexander Ulfig – Sie haben natürlich recht: Die allermeisten Männer glauben, Frauen etwa schuldig zu sein aus der Tatsache heraus, dass sie von einer Frau geboren wurde. Ich finde es symptomatisch, wenn unter „10 Gründen“ ausgerechnet die Schuldgefühle der Männer fehlen. Auch im Diskurs über den Islam, der ja als Musterbeispiel des Patriarchats gilt, wird regelmäßig ausgeblendet, wie moslemische Männer als Muttersöhnchen, sprich mit Schuldkomplexen gegenüber der Mutter, erzogen werden.
Fazit: Die so genannte Männerrechtsbewegung läuft weiter im Hamsterrad, ohne in der Sache einen Millimeter voranzukommen.
Meinen Kernsatz habe hier noch hervorgehoben.
Darauf meinte Jan Deichmohle mir das antworten zu müssen:
... interne Streitereien und sinnfreie persönliche Tiefschläge wie oben von WikiMANNia (ad hominem), völlig unbegründet natürlich.
Kritikresistent bis unter die Haarspitzen. Nun ist ja niemand gezwungen, Kritik auch anzunehmen, aber ist die Kritik deswegen "... sinnfrei ... persönliche Tiefschläge ... völlig unbegründet ..."?!??
Der unsachliche und schädlich selbstzerfleischende, intern streitende Beitrag von WikiMANNia ist deutlicher Beleg dafür, warum ihr scheitert: auch wegen solchem unsinnigen, unnötigen internen Streit, der noch nicht einmal sinnvolle Gründe hat.
Wolle Pelz dazu:
Gut gebrüllt, Löwe.
Meine Antwort:
Deichmohle schreibt seit 30 Jahren Bücher, die entweder nicht verlegt werden oder wie Blei in den Regalen liegen. Sie werden also nicht gelesen. Bücher, die nicht gelesen werden, entfalten keine Wirkung. So einfach ist das. Deichmohle nennt das „persönliche Tiefschläge“ und „völlig unbegründet natürlich“ obendrein. Ich nenne das eine klare Analyse. Das mag nicht jeder hören. Dafür habe ich Verständnis. Es ist eben nicht jeder kritikfähig.
[quote]Der unsachliche und schädlich selbstzerfleischende, intern streitende Beitrag von WikiMANNia ist deutlicher Beleg dafür, warum ihr scheitert.[/quote]
Schmarrn. Deine Bücher werden weder verkauft noch gelesen. Es werden aber töglich 8-12.000 Einträge von WikiMANNia gelesen.
Wir können ja mal eine Umfrage machen. Frage: „Wen dieser drei können Sie?“
* WikiMANNia
* Das Männermagazin/Leutnant Dino
* Jan Deichmohle
Es wäre erhellend, was dabei herauskäme….
Jan Deichmohles Replik:
@WikiMANNia leidet offensichtlich nicht nur an mangelndem Interesse, sich vorher zu informieren und zu lesen, worüber Meinungen abgelassen werden, woduch Vorurteile, vorgefaßte Meinungen entstehen. Die Definition von Vorurteil ist genau das: Dinge in Unkenntnis beurteilen.
Als nächstes leidet WikiMANNia an Selbstüberschätzung, wenn nicht Hochmut. [...] Wer geistig etwas zu sagen hat, tritt anständig auf.
[...] geistiges Tiefstniveau [...] Nullniveau [...] Persönlichwerden [...] Ordinärem [...] Bleib besser auf wgvdl, dort ist die Debatte ohnehin ein unterirdisches gegenseitiges Zerfleischen.
Wolle Pelz hat sich dann eingemischt, meinte wohl, Jan Deichmohle beistehen zu müssen und so war das Dramadreieck perfekt.
In den Zusammenhang habe ich dann folgende Zuschrift per E-Mail erhalten:
Betreff: Wofür das Ganze?
Zeit: 23.08.15 19:44
Wenn Du was bewegen willst, dann wirst Du von diesen Jammerlappen verachtet, jammerst Du nur rum, dann wirst Du in Ruhe gelassen und gehörst dazu.
Die wollen nichts ändern, sie gefallen sich zu sehr in ihrer Opferrolle.
- Betreff: Wofür das Ganze?
Ach ja, Christine meldete sich zwischen durch auch noch zu Wort, und meinte:
Immerhin machen wir - und damit meine ich die gesamte Männerbewegung - denen so viel Angst, dass sie bereits über Gesetze nachdenken, um das Denken zu verbieten. Sollte das durch kommen, wird dieses aber zum Nachteil aller Menschen sein und nicht nur der Männerrechtler/Antifeministen/Maskulisten.
Christine sollte lange genug dabei sein, um zu wissen, dass die Femis/Genderistas keinen objektiven Grund brauchen, um sich als Opfer oder bedroht zu inszenieren.
Die haben selbstverständlich keine Angst vor uns, sitzen sie doch fest im Sattel und die Staatknete fließt. Damit die Staatsknete aber auch in Zukunft fließt, müssen sie so tun als ob, als ob da ein Gegner wäre oder eine Bedrohungslage vorhanden. Ist aber alles nur Theater mit dem einen Ziel, dass Staatsknete weiter fließen möge.
Keiner von uns will hören, ob die Arbeit, die er macht, für die Katz ist, auch wenn es zutreffen sollte.
Meinungsfreiheit ist das Recht, jemanden das zu sagen, was der nicht hören will.
Ich kann jemanden, der seit 30 Jahren auf dem Holzweg ist, nicht sagen, du bist toll, mache mal so 30 Jahre weiter. Das verbietet mir mein moralischer Anstand.
Wenn Jan Deichmohle deswegen mit mir sauer ist, kann ich damit leben.
Mich zu verstellen und Begeisterung zu heucheln, wo keine ist, wäre mir wesentlich unangenehmer.
Euer Mus Lim
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Inhalt und Wortwahl von Jan Deichmohle (Vorsicht lang!)
Mus Lim , Monday, 24.08.2015, 15:40 (vor 3387 Tagen) @ Mus Lim
Prüfungsaufgabe: Suchen Sie die Argumente!
Wer solchen unbegründeten und unhaltbaren Unfug verbreitet, kann nicht ernstgenommen werden. „Mösenduft” ist ordinär. Die Weltkriege sind lange vorbei und haben mit heutiger Vaterlosigkeit nichts zu tun. Um Gehirnwäsche zu überwinden braucht es – bessere Argumente!
Genau darum geht es in der neuen Kampagne, bei den neuen Themen, Argumenten, und den Büchern: Gehirngewaschene aufrütteln.
Ordinäre aggressive Demagogen erreichen nur, Menschen zu verschrecken und dem Feminismus in die Arme zu trieben.
Wer so einen hanebüchenen Unfug schreibt, hat keine Absicht, sachlich haltbare Argumente zu liefern, sondern nur, populistisch und aggressiv jeden Menschen mit Hirn niederzubrüllen. Solche Demagogen voller Unlogik und Gehässigkeit sind so gefährlich wie die braune Pest. Sie haben in einer anständigen Bewegung nichts zu suchen, richten nur Schaden an, und verschrecken die breite Mehrheit der Bevölkerung.
Es ist mir eine Ehre, von solchen Quertreibern abgelehnt zu werden.
Diese Person hat niemals eine einzige sachliche Bemerkung gemacht oder eine Behauptung begründet.
Umgekehrt, WikiMANNia, den ich aus langen Telephonaten kenne, ist übermäßig von seiner eigenen Bedeutung überzeugt, schwätzt stundenlang und kommt sich sehr wichtig vor. Ohne ihn ginge gar nichts und gäbe es keine Bewegung, meint er. Er will offenbar die Bewegung führen und tritt schmutzige Machtkämpfe los, wenn andere neue Argumente und Ideen debattieren.
Die ständige Wiederholung soll offenbar Erfahrung anderer herabwürdigen, um sich selbst als Leitfigur aufzubauen. Das ist ein schmutziger Machtkampf, den WikiMANNia lostritt, der sich hier als ebenso machtgierig wie intellektuell unterbelichtet zeigt. Er bringt nur hohle, populistische Worthülsen. So hat er unseren Aufruf zu Sachargumenten geklaut, versucht sie umzudrehen, bringt aber weiterhin nichts sachliches, sondern ausschließlich Tiefschläge. Ein solch aggressiver Mensch macht eine ganze Debatte und ein ganzes Forum kaputt, lenkt alle Beteiligten von den eigentlich wichtigen Themen (sie oben) ab und zieht sie in eine Schlammschlacht.
Aus diesem Grunde muß eine gute Moderation solche Störkräfte sperren. Hier zählen Argumente, kein machtgieriges Gekeife. WikiMANNia hat ein eigenes Forum mit vielen Beteiligten und unterirdischem Niveau, weil die Rüpel seiner Truppe es verderben. Motzt dort herum, soviel ihr wollt. Hier sollten Rüpel gesperrt werden, und nicht jeden Tag aufs Neue unsere Debatten kaputtmotzen.
Das ist eine weitere unsachliche Unverschämtheit. Wie in einem Lehrbuch der Demagogie behauptet WikiMANNia etwas, das nie gesagt, gedacht oder geschrieben wurde, sondern es sich selbst ausgedacht hat und unterstellt, um jemanden zu diffamieren. Mit Demagogen läßt sich nicht debattieren.
Mit besseren Argumenen läßt sich aber eine Kampagne aufbauen. Wer so demagogisch und gehässig um sich tritt wie WikiMANNia, wird die Öffentlichkeit niemals von der Schädlichkeit des Feminismus überzeugen, sondern von der „Schädlichkeit” der Männerrechtsbewegung. Solche Kräfte verderben unseren Ruf und nehmen uns die Wirksamkeit.
Noch eine Unverschämtheit. Die Realität habe ich schon Jahrzehnte dokumentiert, um damit wachzurütteln, bevor windige Populisten und Diffamierer hier aufgetaucht sind. Siehe Gabnet, z.B: ausführliche Dokumentation von feministischem Haß. Das war die erste größere Sammlung, oft verlinkt, weil nützlich für Aktivisten.
Die Realität analysiere ich gewissenhaft, im Gegensatz zu machtgierigen Demagogen wie Sie, die zur Stärkung der eigenen Machtposition bessere Kampagnen und Argumente in Unkenntnis niederzutreten versuchen.
Diese haben Sie nicht gepachtet, WikiMANNia. Sie bieten Worte ohne Inhalt. Ihr Inhalt sind Beleidigungen und Diffamierungen, die den Tatsachen widersprechen. Sie sind weder die Bewegung noch der Führer der Bewegung.
Guerillataktiken sind selbstverständlich ein Baustein meiner Kampagnen und von dem, was bei Nichtfeminist entsteht. WikiMANNia will nur halt niedertrampeln, was nicht seine Kampagnen sind.
Wir waren hier gerade dabei, Kampagnen vorzubereiten, die dann mit Nachdruck an die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Nur fühlte sich WikiMANNia, eine Person, die wohl Leitfigur oder Führer spielen will, übergangen, und versucht, aus Trotz alles niederzutreten, was sich ohne seine Führung und Beteiligung an konkreten Kampagnen, an Aktivismus, zu entwickeln beginnt.
WikiMANNia hat sich damit als destruktive Kraft bewiesen, die die eigene „Bewegung” lieber mit Füßen zertritt, als eigenen Machtverlust zu erleiden. Er ist wie jene, die Piraten und AfD als massentaugliche Partei kaputtgemacht und letztere in eine radikale Sekte verwandelt haben, die bei Wahlen vorhersehbar scheitert und auch wegen radikaler Flügel mit offenem Rand zur NPD nicht mehr vertrauenswürdig ist.
Wäre dies eine politische Partei, sollte er hiermit ausgeschlossen werden, um eine mehrheitsfähige Bewegung zu schaffen, die etwas bewirken kann.
Auch persönlich sollten wir das destruktive Verhalten nicht übersehen, sondern unsere Schlüsse daraus ziehen.
[...]
Ich werde an keinen Debatten mehr teilnehmen, wo aggressive, ordinäre, machtgierige Störer jeden Ansatz zu einem Austausch neuer Ideen niedertrampeln und durch dumpfe persönliche Tiefschläge alle neuen Ideen ausblenden.
Ich werde auch nirgends mitarbeiten, wo solche dumpfen, die breite Masse der Bevölkerung zu recht abschreckende Störkräfte unterwegs sind, und damit jeden Fortschritt abwürgen.
Entweder werden die Störkräfte ausgeschlossen, oder ich gehe. Die Störkräfte werden verlieren, sie werden Feministen nur guten Vorwand zu weiterer Unterdrückung liefern und in der Öffentlichkeit den Eindruck wilder, dumpfer, haßerfüllter Dumpfköpfe hinterlassen, die zu ignorieren sind.
Ich werde auch keine Gastbeiträge mehr liefern, wenn Debatten dann von machtgierigen Störkräften abgewürgt werden. [...]http://nicht-feminist.de/2015/08/jan-deichmohle-10-gruende-warum-feministische-ideologie-immer-gewann/#comment-64653
So, jetzt wisst Ihr über mich Bescheid!
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