Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Inhalt und Wortwahl von Jan Deichmohle (Vorsicht lang!) (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 24.08.2015, 15:40 (vor 3387 Tagen) @ Mus Lim

Prüfungsaufgabe: Suchen Sie die Argumente!

Wer solchen unbegründeten und unhaltbaren Unfug verbreitet, kann nicht ernstgenommen werden. „Mösenduft” ist ordinär. Die Weltkriege sind lange vorbei und haben mit heutiger Vaterlosigkeit nichts zu tun. Um Gehirnwäsche zu überwinden braucht es – bessere Argumente!

Genau darum geht es in der neuen Kampagne, bei den neuen Themen, Argumenten, und den Büchern: Gehirngewaschene aufrütteln.

Ordinäre aggressive Demagogen erreichen nur, Menschen zu verschrecken und dem Feminismus in die Arme zu trieben.

Wer so einen hanebüchenen Unfug schreibt, hat keine Absicht, sachlich haltbare Argumente zu liefern, sondern nur, populistisch und aggressiv jeden Menschen mit Hirn niederzubrüllen. Solche Demagogen voller Unlogik und Gehässigkeit sind so gefährlich wie die braune Pest. Sie haben in einer anständigen Bewegung nichts zu suchen, richten nur Schaden an, und verschrecken die breite Mehrheit der Bevölkerung.

Es ist mir eine Ehre, von solchen Quertreibern abgelehnt zu werden.

Diese Person hat niemals eine einzige sachliche Bemerkung gemacht oder eine Behauptung begründet.

Umgekehrt, WikiMANNia, den ich aus langen Telephonaten kenne, ist übermäßig von seiner eigenen Bedeutung überzeugt, schwätzt stundenlang und kommt sich sehr wichtig vor. Ohne ihn ginge gar nichts und gäbe es keine Bewegung, meint er. Er will offenbar die Bewegung führen und tritt schmutzige Machtkämpfe los, wenn andere neue Argumente und Ideen debattieren.

Die ständige Wiederholung soll offenbar Erfahrung anderer herabwürdigen, um sich selbst als Leitfigur aufzubauen. Das ist ein schmutziger Machtkampf, den WikiMANNia lostritt, der sich hier als ebenso machtgierig wie intellektuell unterbelichtet zeigt. Er bringt nur hohle, populistische Worthülsen. So hat er unseren Aufruf zu Sachargumenten geklaut, versucht sie umzudrehen, bringt aber weiterhin nichts sachliches, sondern ausschließlich Tiefschläge. Ein solch aggressiver Mensch macht eine ganze Debatte und ein ganzes Forum kaputt, lenkt alle Beteiligten von den eigentlich wichtigen Themen (sie oben) ab und zieht sie in eine Schlammschlacht.

Aus diesem Grunde muß eine gute Moderation solche Störkräfte sperren. Hier zählen Argumente, kein machtgieriges Gekeife. WikiMANNia hat ein eigenes Forum mit vielen Beteiligten und unterirdischem Niveau, weil die Rüpel seiner Truppe es verderben. Motzt dort herum, soviel ihr wollt. Hier sollten Rüpel gesperrt werden, und nicht jeden Tag aufs Neue unsere Debatten kaputtmotzen.

Das ist eine weitere unsachliche Unverschämtheit. Wie in einem Lehrbuch der Demagogie behauptet WikiMANNia etwas, das nie gesagt, gedacht oder geschrieben wurde, sondern es sich selbst ausgedacht hat und unterstellt, um jemanden zu diffamieren. Mit Demagogen läßt sich nicht debattieren.

Mit besseren Argumenen läßt sich aber eine Kampagne aufbauen. Wer so demagogisch und gehässig um sich tritt wie WikiMANNia, wird die Öffentlichkeit niemals von der Schädlichkeit des Feminismus überzeugen, sondern von der „Schädlichkeit” der Männerrechtsbewegung. Solche Kräfte verderben unseren Ruf und nehmen uns die Wirksamkeit.

Noch eine Unverschämtheit. Die Realität habe ich schon Jahrzehnte dokumentiert, um damit wachzurütteln, bevor windige Populisten und Diffamierer hier aufgetaucht sind. Siehe Gabnet, z.B: ausführliche Dokumentation von feministischem Haß. Das war die erste größere Sammlung, oft verlinkt, weil nützlich für Aktivisten.

Die Realität analysiere ich gewissenhaft, im Gegensatz zu machtgierigen Demagogen wie Sie, die zur Stärkung der eigenen Machtposition bessere Kampagnen und Argumente in Unkenntnis niederzutreten versuchen.

Diese haben Sie nicht gepachtet, WikiMANNia. Sie bieten Worte ohne Inhalt. Ihr Inhalt sind Beleidigungen und Diffamierungen, die den Tatsachen widersprechen. Sie sind weder die Bewegung noch der Führer der Bewegung.

Guerillataktiken sind selbstverständlich ein Baustein meiner Kampagnen und von dem, was bei Nichtfeminist entsteht. WikiMANNia will nur halt niedertrampeln, was nicht seine Kampagnen sind.

Wir waren hier gerade dabei, Kampagnen vorzubereiten, die dann mit Nachdruck an die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Nur fühlte sich WikiMANNia, eine Person, die wohl Leitfigur oder Führer spielen will, übergangen, und versucht, aus Trotz alles niederzutreten, was sich ohne seine Führung und Beteiligung an konkreten Kampagnen, an Aktivismus, zu entwickeln beginnt.

WikiMANNia hat sich damit als destruktive Kraft bewiesen, die die eigene „Bewegung” lieber mit Füßen zertritt, als eigenen Machtverlust zu erleiden. Er ist wie jene, die Piraten und AfD als massentaugliche Partei kaputtgemacht und letztere in eine radikale Sekte verwandelt haben, die bei Wahlen vorhersehbar scheitert und auch wegen radikaler Flügel mit offenem Rand zur NPD nicht mehr vertrauenswürdig ist.

Wäre dies eine politische Partei, sollte er hiermit ausgeschlossen werden, um eine mehrheitsfähige Bewegung zu schaffen, die etwas bewirken kann.

Auch persönlich sollten wir das destruktive Verhalten nicht übersehen, sondern unsere Schlüsse daraus ziehen.

[...]

Ich werde an keinen Debatten mehr teilnehmen, wo aggressive, ordinäre, machtgierige Störer jeden Ansatz zu einem Austausch neuer Ideen niedertrampeln und durch dumpfe persönliche Tiefschläge alle neuen Ideen ausblenden.

Ich werde auch nirgends mitarbeiten, wo solche dumpfen, die breite Masse der Bevölkerung zu recht abschreckende Störkräfte unterwegs sind, und damit jeden Fortschritt abwürgen.

Entweder werden die Störkräfte ausgeschlossen, oder ich gehe. Die Störkräfte werden verlieren, sie werden Feministen nur guten Vorwand zu weiterer Unterdrückung liefern und in der Öffentlichkeit den Eindruck wilder, dumpfer, haßerfüllter Dumpfköpfe hinterlassen, die zu ignorieren sind.

Ich werde auch keine Gastbeiträge mehr liefern, wenn Debatten dann von machtgierigen Störkräften abgewürgt werden. [...]
http://nicht-feminist.de/2015/08/jan-deichmohle-10-gruende-warum-feministische-ideologie-immer-gewann/#comment-64653

So, jetzt wisst Ihr über mich Bescheid! :-D

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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