Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Von diesen Frauen werden wir zukünftig wohl beschützt (Humor)

Ljwiza, Friday, 20.11.2015, 13:23 (vor 3339 Tagen) @ Uepsilonniks

Du bist eine ganz durchschnittliche Vulgär-Feministin. Auf der einen Seite hantierst Du mit eine Kollektivschuld, aus der Du Männer nicht (als Kriegstreiben) entlassen willst, auf der anderen sind Frauen, sobald sie Waffen tragen, plötzlich Heldinnen.

Und Du scheinst zu den durchschnittlichen Internetusern zu gehören, die Texte partout mißverstehen wollen, wenn sie den Gesprächspartner erst einmal in die Kiste "Fein/Feindin" gesteckt haben.

Hier nochmal meine Aussagen als Stichpunkte:
- wer in den Krieg zieht, ist selber Schuld
- Männer und Frauen nehmen sich nichts, nicht im Guten, nicht im Schlechten
- ein Warlord ist etwas anderes als ein Polizist in einer demokratisch legitimierten Gesellschaft, der für seine Taten auch bestraft werden kann

Und hinzufügen möchte ich:
Menschen, die zu viel Macht bekommen, korrumpieren häufig. Unabhängig vom Geschlecht. In Deutschland haben Frauen per Gesetz mehr Macht, was einige von ihnen dazu animiert, zu Arschlöchern zu mutieren.

Grausamkeit ist geschlechtsunabhängig. Teufel, die dazu verführen sollen, sind billige Ausreden, um die eigene Schuld nicht anerkennen zu müssen.

Achtung und jetzt kommts: Wenn ich Begriffe im generischen Maskulinum verwende, meine ich die Frauen mit. Wenn ich Diktator schreibe, meine ich auch Diktatorin, wenn ich Polizist schreibe, meine ich Polizistin und wenn ich Warlord schreibe, meine ich auch Warlady. Daß ich also die Männer in meinem Posting als Antwort auf "info" betont habe, lag lediglich daran, daß er selbst ja nur die Männer gemeint hat. Er schrieb, Männer würden vom Teufel (Frau) dazu verführt, Kriege anzuzetteln und ich antwortete, sie seien selbst Schuld. Niemand könne sich auf den Teufel berufen, wenn er Grausamkeiten begeht.

Nur soviel: Wann immer Frauen irgendwo an der Macht waren, taten sie es nicht besser oder schlechter als Männer. Anstatt von "Warlords" zu sprechen, welche Du anführst im Bewusstsein, dass es sich hierbei nur um Männer handeln kann,

Sagt wer? Warum können das denn nur Männer sein? Zugegeben, ich kenne jetzt adhoc aus den Medien keinen weiblichen Warlord, aber was wissen schon die Medien.

könnte man etliche mächtige Frauen in Gegenwart und Geschichte benennen, die Kriege führten; zum Beispiel Margret Thatcher, die für ein paar wertlose Felsbrocken reihenweise die Söhne Englands in den Tod schickte.

Da rennst Du offene Türen bei mir ein. Aber ohne den Willen der "Söhne Englands" wär der Krieg auch nicht möglich gewesen.

Und meinen Hinweis, dass ohne die aktive Unterstützung von Frauen kein Krieg jemals führbar gewesen wäre, hast Du ja bequemerweise ignoriert.

Ich hab ihm nicht widersprochen, weil er erstens richtig ist und er zweitens er ja meine Aussage: "Wer mit Waffen gegen Menschen vorgeht, ist selbst Schuld" in keiner Weise berührt.

Ich finde es immer wieder faszinieren, wie Feministinnen mit ihre "eigenen Erfahrung" oder ihrem "persönlichen Beispiel" repräsentative Statistiken zu widerlegen wissen.

Nun gut, dann bitte ich um die Statistik, die meine Aussage widerlegt, daß bei Ärzten auf Patroullie danach gegangen wird, wer gerade Dienst hat. Da es weniger Ärztinnen als Ärzte in Afghanistan gibt, nützt mir als Antwort keine Statistik, die zeigt, daß weniger Ärztinnen als Ärzte auf Patroullie gehen.


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