Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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wiederum Zustimmung - Diktion ausbaufähig (Gewalt)

Don Camillo, Sunday, 13.12.2015, 12:47 (vor 3297 Tagen) @ lichttblick
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 13.12.2015, 13:24

du meinst das Richtige, drückst dich aber falsch aus: "Kindermassenmord" ist zwar richtig. Aber: wenn du den Befürwortern (des easy-fuxxs) damit kommst, wirst du gleich in eine extremistische Ecke gestellt (die den Menschen nicht ihren Spass gönnt).

"Spaß" ist im genannten Zusammenhang Euphemismus für niedere, unzüchtig-viehische Triebbefriedigung mit allen Folgen: Uneheliche Kinder/ Pränatalmord, Seidungswaisen, Unzuchtseuchen, Scheidungskrüppel etc. Dafür muß der Steuerzahler aufkommen. Und um "Spaß" am Laufen zu halten benötigt es Gesinnungsjustiz, Falschbeschuldigung, staatliche Lügenpresse usw., auch alles getragen vom Steuerzahler. "Extrem" ist, wer diese Kehrseite von "Spaß" abstreitet und Normale dafür diffamieren will. Und wenn das Kindermassenmord ist, dann sage ich das auch und zwar genau so! Können ja in die Kirche beichten gehen, die Mörderinnen; aber in irgendwelche Ecken stellen kann so ein Pack vergessen.

Vulgo: um überhaupt noch mit solchen Leuten reden zu können, muß man in der Sprache "moderater" sein.

Da ist der Fehler. Bei derlei Minderbemittelten zieht nur klare Sprache und volle Härte.

"Abtreibung" ist schon zu scharf. Heute heißt das "postkonzeptionelle Schwangerschaftsverhütung". = z.B. Abtreibung mit Pille danach. Daß es tatsächlich um Tötung junger Menschen geht, die uns übrigens dringend fehlen, wird weg-verdrängt. Wegen der "Selbsbestimmung" der Frau.

A) "Selbsbestimmung" ist Euphemismus für gezielt verantwortungsbefreites Verhalten. B) "Töten" kann man Tiere. Tiere können auch andere Tiere oder Menschen töten. Morden können Tiere nicht. Morden (Menschen mit Vorsatz töten) ist allein uns vorbehalten und betrifft auch ausnahmslos Menschen, weswegen man das Wort "Abtreibung" ablehnt bzw. in Anführungsstrichen verwendet.

Die Jungs-Schützer machen nicht wieder den gleichen Fehler. Sie passen sich nur der Sprache an, um überhaupt ernstgenommen zu werden. Klöten - mit Vorhaut - allein hilft nicht!!

Wie gesagt, die Reaktionsweise der Massen ist identisch. Wegschauen, weghören, Maul halten, anpassen. Das Rückgrat ist eben raus und die Eier hingen bei der Amputation mit dran.

Die Gesellschaft hat sich eben tatsächlich gewandelt, und das ist ja in einigem nicht schlecht.
Man muß aber mit moderaten Mitteln argumentieren und aufzeigen, was tatsächlich Irrsinn ist. Z.B. "Menschenrechte", was einigen aus politschen Kalkül tatsächlich verweigert wird!

Müssen tut man nur dann, wenn man sich von Pack - aus welchen Gründen auch immer - auf der Nase rumtanzen lässt; und moderate Mittel sind bei Pack völlig fehl am Platze. Minderbemittelte brauchen klare Ansagen. Wer denen den kleinen Finger reicht, wird schnell seinen Arm vermissen. Das zeigt zumindest die Geschichte.

Das "Beschneidungs"-Gesetz ist durch...

...womit der Rechtsstaat abgeschafft war.

... Um anderen Kulturen deren Kindesmißbrauch hier zu legalisieren.

Ohne Rechtsstaat ist nichts legal.

Ist halt so! Und entspricht einer "modernen, mulitkulturellen" Gesellschaft. Wie es die Wähler - noch - mitmachen.

Das ist so wenn Medien-Maden freie Hand haben, der Bürger das mit Abgaben finanziert und sein Maul hält. Aber Dümmerland ist bald abgebrannt.

Trotzdem:
Mehrheiten sind veränderbar! Deswegen ist Widerstand immer angebracht.
Ich bin enttäuscht, daß eine solche wichtige Sache hier nicht mehr Anklang gefunden hat.

Die Diskussion war 2009. Und da sind gewisse Leute aus der Szene wegen genau dem "was sollen denn die anderen denken" der Mehrheit in den Rücken gefallen. Hoffentlich haben die aus ihren Fehlern gelernt. Widerstand fruchtet allerdings nur mit klarer Sprache.


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