AfD verachte Meinungsfreiheit, deshalb keine gemeinsame Elefantenrunde (Politik)

Christine , Tuesday, 19.01.2016, 10:09 (vor 3176 Tagen)

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Blödheit der Politiker nur noch lachen. Aber das kann einem angesichts der hiesigen Zustände nur noch vergehen.

Gerade in Baden-Württemberg denke ich mir, dass beim Thema Schuldbildung der Sexualkundeunterricht angesprochen werden könnte und ob die im Landesparlament vertretenen Parteien da bei der Bevölkerung punkten können, darf zumindest bezweifelt werden.

SPD und Grüne im Ländle
Sprich nicht mit der AfD
Vom 09.01.2016

SPD und Grüne wollen im Wahlkampf in Baden-Württemberg nicht mit Politikern der AfD diskutieren. Es handle sich um eine Partei, die Meinungsfreiheit und Demokratie verachte, sagt der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-und-gruene-in-baden-wuerttemberg-wollen-nicht-mit-der-afd-diskutieren-14004573.html

Bei so viel Dummheit fällt mir nicht mehr viel ein. In Rheinland-Pfalz sieht es allerdings nicht besser aus.

Fernsehen und Wahlkampf
Die Ministerpräsidentin schweigt und lächelt
Vom 19.01.2016

Besser kann es für die AfD gar nicht kommen: Auch Malu Dreyers Mainzer Landesregierung will eine Kandidatenrunde im Fernsehen boykottieren, wenn der SWR die Rechtspopulisten einlädt. Was soll der Sender tun?

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wieso-zwei-landesregierungen-im-fernsehen-nicht-gegen-die-afd-antreten-wollen-und-den-swr-unter-druck-setzen-14021042.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein