Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gewalt: Es ist ein Junge (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 15.06.2016, 22:38 (vor 3146 Tagen) @ Daimyo

Ohne jetzt persönlich diese Kolumne gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, daß diese Feminstin Stokowski wieder einmal alle Männer in Sippenhaftung nimmt.

Warum liest Du denn das Zeugs nicht, wenn Du es verlinkst?

Nö, tut sie nicht.

"Natürlich verstehen wir längst nicht alles und vielleicht immer noch fast nichts, wenn wir daran denken, dass der Täter ein Mann war. Milliarden Männer haben noch nie jemanden umgebracht oder auch nur verletzen wollen."

Ich kann die Alte mit ihren hetzerischen, meist männerfeindlichen und oft vulgären Beiträgen (schon aus taz-Zeiten) nicht ausstehen, aber hier scheint sie mir mal weitgehend richtig zu liegen. Sicher, es ist maskulistisches Grundwissen, daß die weit überwiegende Mehrzahl der Opfer von Gewalt Männer/Jungen sind, aber die Täter eben auch.

Hand aufs Herz: wer von euch hat Angst, nachts auf einem Bürgersteig hinter sich näherkommende Schritte mit Stöckelschuhen zu hören? Wer hat Angst vor einer entgegenkommenden Gruppe "südländischer" Frauen? Wer springt schnell ins Auto auf dem nächtlichen Autobahn-Parkplatz, wenn eine Frau sich nähert? Wer befürchtet in seinem Haus unverhofft einer Einbrecherin gegenüberzustehen? Wer hätte Angst vor einer Unterbringung im Frauenknast?

Ich nicht. Aber all diese Situationen sind Alpträume mit Männern, speziell solchen aus nicht-deutschen Landen. Wobei die erkennbare Herkunft das Geschlecht weit überwiegt, aber das wiederum würde diese linke Femi-Drecksau nie zugeben; vermutlich würde sie sich eher vergenotwendigen lassen und sich hinterher entschuldigen ("Lieber Fremder...").

Aber recht hat sie: Angst hat man vor Männern, im öffentlichen Bereich, vor Frauen eher im privaten. So wie sie alles Relevante mehrheitlich machen, machen sie eben auch das mehrheitlich. Wenn Du Dein Auto repariert haben willst: ein Mann. Wenn Du einen Klempner brauchst oder einen anderen Handwerker, kommt: ein Mann. Wenn Du technische Unterstützung am Telefon brauchst, erwartest Du: einen Mann. Und wenn Du mal eine Frau dranhast - daß sie Dich schnell zu einem Mann weiterleitet. Denn Kompetenz jeglicher Art ist männlich. Wo Du eine Frau erwartest: am Telefon, zur Vermittlung oder Vereinbarung eines Termins mit (meist) einem Mann. An einer Rezeption, damit sie dem zuständigen Mann Bescheid gibt. An der Kasse im Supermarkt. Als Arzthelferin. Bei Gericht, im Standesamt und überhaupt allen Ämtern. Kompetenz helfender, unterstützender, organisierender Art ist (oft) weiblich.

Und bei den Verbrechern: im Hintergrund. Als Nutznießerin, als Aufhetzerin; selten selbst als Täterin.

Männer und Frauen sind eben unterschiedlich, hier äußert sich das. Schön, daß wir mal drüber gesprochen haben. Und nun? Brauchen wir Quotzenregelungen, um da ws (vermeintlich) zu ändern?


Fragt sich
nihi

Alles andere irritiert extrem

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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