Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Artikel ist eine einzige Anklage (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 16.06.2016, 14:34 (vor 3131 Tagen) @ Nihilator

Ich habe den Artikel jetzt gelesen, obwohl ich mir das eigentlich ersparen wollte. Er ist von Evo Chris und heute auch von Doktorant bereits hinlänglich beschrieben worden.

Hand aufs Herz: wer von euch hat Angst, nachts auf einem Bürgersteig hinter sich näherkommende Schritte mit Stöckelschuhen zu hören? Wer hat Angst vor einer entgegenkommenden Gruppe "südländischer" Frauen? Wer springt schnell ins Auto auf dem nächtlichen Autobahn-Parkplatz, wenn eine Frau sich nähert? Wer befürchtet in seinem Haus unverhofft einer Einbrecherin gegenüberzustehen?

Diese Ängste hat sie in ihrem Artikel ja hinlänglich beschrieben, nur eben als Frau nachts auf dem Bürgersteig und so. Und auch den bösen Tätermann. Aber für diese Ängste bringt sie am Ende dann die Lösung. Es ist ihr Ei des Kolumbus:

Selbst Männer, die sich für komplett harmlos halten, können etwas dafür tun, dieses Klima der Angst zu ändern. Wenn Sie zum Beispiel abends auf der Straße allein hinter einer Frau laufen und diese Ihre Schritte hört, oder wenn Sie ihr entgegenkommen, wechseln Sie doch die Straßenseite. Sie ahnen nicht, wie erleichternd das sein kann.

Weiß nicht, wenn sie Angst hat, dann sollte doch eher sie die Straßenseite wechseln. Oder eben nachts sich nicht alleine in dunklen Gassen herumtreiben. Es ist die Frage nach der Eigenverantwortung, die aber von Hardcore Feministinnen wie Stokowski strikt abgelehnt wird. Schuld ist der Mann. Basta!

Die Welt ist, wie sie ist. Das wollen die Stokowskis dieser Welt aber nicht akzeptieren. Sie sind in ihrer Persönlichkeitsentwicklung in der Trotzphase hängen geblieben. Und solange sie von den Medien hoffiert werden, haben sie auch keine Chance, da herauszukommen.

Viel Gerede und Gewuse um die Ängste der Frauen vor gewalttätigen Männern. Kein einziges Wort, nicht mal ein Gedanke daran, dass die überwiegende Mehrheit der Opfer von Gewalttaten im öffentliche Raum Männer sind. Auch nicht daran, dass es für männliche Opfer kaum Hilfsangebote gibt, während für Frauen meist ungefragt gleich die ganze Armee der Helferinnenindustrie aufmarschiert, um das Trauma zu bewältigen.

Männer und Frauen sind eben unterschiedlich, hier äußert sich das. Schön, daß wir mal drüber gesprochen haben. Und nun? Brauchen wir Quotzenregelungen, um da ws (vermeintlich) zu ändern?

Stokowskis würde wohl ein nächtliches Ausgehverbot für Männer vorschlagen.

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